1. Die Abiturfeier


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicolas111

    Nun hatten wir also das Abitur in der Tasche. Das musste natürlich gefeiert werden. Neben der offiziellen etwas angestaubten Feier am Morgen, war für die Nacht eine fetzige Party angesagt. Sie fand in einem von hohen Mauern umschlossenen Bauernhof statt, der allein auf weiter Flur lag und einer neuen Bestimmung zugeführt werden sollte. Der Bauernhof sollte in eine Ferienanlage nach dem Muster einer spanischen Finca umgebaut werden. Die Umbauarbeiten, waren so gut wie abgeschlossen. Dem Bauherrn gingen allerdings die finanziellen Mittel aus, so dass Wolfgangs betuchter Vater, Arthur Grobian, dem Drängeln seines Sohnes nachgab und den Eigentümer gegen einen kleinen Obulus davon überzeugen konnte, seinen Hof für unsere Abiparty zur Verfügung zu stellen. Es war eine typische Win-win-Situation: Dem Bauer ward geholfen, wir hatten eine Location für unsere Abschlussparty. Wir mussten lediglich versprechen, einen Stein auf dem andern zu belassen. Deshalb fand die Feier im Aussenbereich statt, also im Hof. Nur Herr Grobian war um einige Tausender erleichtert worden, was er aber ohne Zähneknirschen hinnahm, hatte doch sein Sohn den begehrten Schein - unerwarteter Weise! - auch erhalten. So bezahlte er nicht nur die Location sondern ebenfalls das ganze Gelage.
    
    Als alle Eingeladenen anwesend waren, schloss Wolfgang das Tor mit den Worten:
    
    „So nun sind wir ungestört."
    
    Meine Zwillingsschwester, Moni, sagte daraufhin zu mir:
    
    „Wer sollte uns denn stören? Ich mag es nicht ...
    ... eingeschlossen zu sein."
    
    „Aber wir sind doch frei, frei wie die Vögel in den Lüften", beruhigte ich sie.
    
    Es war bereits 11 Uhr, als das Fest begann. Die Nacht wurde lediglich vom Vollmond, den Lampions und dem beleuchteten Swimmingpool erhellt. Es ging erst recht gesittet zu, doch allmählich tat der Alkohol seine Wirkung, so dass einige Kerle aber auch Mädchen die Kontrolle über sich verloren.
    
    Das war der Moment, wo Wolfgang plötzlich pudelnackt aus dem Haus stürzte, seinen Schwengel zur Schau stellte und schrie:
    
    „Alle nackig machen und hinein in den Pool."
    
    Dann lief er zum Pool und riss eine Gruppe Gäste, die direkt am Beckenrand standen, mit sich ins Wasser. Allgemeine Heiterkeit. Einige Jungs kamen nicht schnell genug hinterher - nackt versteht sich. Dann taten es etliche Mädchen den Jungen gleich. Die, die noch Widerstand geleistet hatten, wurden dann regelrecht genötigt sich auch auszuziehen und ins Wasser zu springen.
    
    „So was hab ich mir schon gedacht: Das musste ja so kommen", sagte meine Schwester beunruhigt, als die Meute vor uns stand und skandierte:
    
    „Ausziehen! ausziehen! ausziehen!"
    
    Wir beugten uns schließlich dem Diktat der Masse. Als wir nackt waren, gab es Applaus und das Rudel um uns herum löste sich auf und dirigierte sich Richtung Pool, wo es heller war.
    
    „In dieser Schachtel sind genug Kondome für alle", hörte ich Wolfgang rufen.
    
    „Die Tür", sagte ich zu Moni. „Die Tür steht offen. Wolfgang hat sie offen stehen lassen. Komm, wir ...
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