1. Verficktes Mittelalter! 03


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTabu2011

    ... die Frau ihre Brüste kneten. In dem Moment betrat ein fülliger Mann mit einem dichten Bart den Raum. Er trug eine einfache Leinenhose und sein rundlicher Oberkörper war entblößt. In der Hand hielt er einen ansehnlichen Lachs, den er auf den Tisch legte. Ohne Fiona zu beachten, begutachtete er die Arbeit der Frauen.
    
    „Ich brauche das Netz. Wann ist es fertig?"
    
    „Bald", sagte Matilda und ließ von Fiona ab, so dass ihr Kleid wieder hinab fiel und ihre Blöße bedeckte. Das Mädchen warf einen kurzen Blick auf den Fisch und schaute dann in das Gesicht des Fischers. Er wandte sich nun ihr zu, musterte ihren schlanken Körper und fragte dann brüsk:
    
    „Was willst du?"
    
    „Mein Vater schickt mich, ich soll einen Lachs holen."
    
    „So, sollst du das? Kannst du ihn auch bezahlen?"
    
    Fiona schüttelte den Kopf.
    
    „Nein, aber mein Vater hat nun Arbeit. Er wird dich bald bezahlen können."
    
    Kurz herrschte Stille, schließlich hob der Fischer seine Hand und krümmte einen Finger. Fiona ging zu ihm.
    
    „Zeig mir deinen guten Willen, dann überlege ich es mir", sagte der korpulente Mann. Fiona hatte dies erwartet und nickte resigniert. Sie ging vor dem Fischer auf die Knie und zog seine Leinenhose bis zu seinen Schenkeln hinab. Ein eher kleiner, schlaff herab hängender Schwanz kam in ihr Sichtfeld. Diesen Schwanz kannte sie gut genug. Innerlich seufzend beugte sich das Mädchen vor und nahm den Pimmel in den Mund. Ihre weichen, vollen Lippen umschlossen das kleine Glied und ihre Zunge begann ...
    ... eifrig zu lecken. Unterdessen dachte Fiona darüber nach, wer wohl Ronnies Vater war. Der Fischer, der es auf jeden Fall nicht sein konnte, seufzte zufrieden auf, griff dann mit beiden Händen in Fionas lange Haarpracht und begann sein Becken immer wieder stoßartig nach vorne zu bocken. So fickte er Fiona in den Mund. Das Mädchen presste ihre Lippen um das nun schnell steif werdende Glied und ihre Zunge schleckte immer wieder über die eindringende Eichel.
    
    Gleich würde der Mann abspritzen und Fiona hätte ihre Pflicht erfüllt, doch diesmal kam es anders. Plötzlich trat der Mann einen kleinen Schritt zurück, ohne dabei Fionas Haare los zu lassen. Sein Schwanz rutschte aus dem Mund des Mädchens und sie blickte fragend empor. In dem Moment zog der Fischer sie hart an ihren Haaren auf die Beine. Fiona stöhnte vor Schmerzen überrascht auf, doch mehr als einen ängstlichen, fragenden Blick konnte sie dem Mann nicht zuwerfen. Er drehte ihren Körper zum Tisch, so dass er hinter ihr stand und drückte ihren Oberkörper dann auf die Tischplatte.
    
    Fiona schaute über ihre Schulter zu dem dicken Mann.
    
    „Was hast du vor?", fragte sie ängstlich, obwohl sie es sich denken konnte.
    
    „Ich lasse mich von deiner Familie nicht länger zum Narren halten! Du willst den Fisch, dann verdiene ihn dir!", zischte der dicke Mann, trat dicht hinter sie und hob ihr Kleid über ihre Arschbacken. Im selben Moment spürte das Mädchen auch schon den kleinen, harten Schwanz, wie er ihre Schamlippen teilte.
    
    Die ...
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