1. Die Zeit der Enthaltsamkeit ist vorbei


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Manne2408

    ... ich bisher gesehen habe ist locker genug". "Dann gefalle ich Dir also" und schlägt dabei die offenen Bluse zurück und präsentiert ihm ihren Busen. Ohne Worte greift er mit beiden Händen zu und reibt mit den Daumen ihre Brustwarzen. "Hör ja nicht auf damit", stöhnt sie ihm zu und versucht in der Zwischenzeit seinen Hosenstall zu öffnen um seinen Schwanz freizulassen. Als es ihr vor Aufregung nicht gelang, zog er sich die Hose samt Unterhose selbst aus und sie bestaunte seinen prallen, schon steifen Schwanz. Was ihr früher Abscheu bereitete, zieht sie nun regelrecht an. Sie hat noch nicht einmal seine Vorhaut zurückgeschoben, da nahm sie ihn schon zwischen die Lippen. Sie schien alles richtig zu machen, denn Ralf stöhnte geil auf: "Das machst Du richtig toll. Jetzt bin ich aber an der Reihe - und bitte, nicht aufhören". Sie ist verrückt auf seinen Schwanz den sie immer weiter in den Mund nimmt bis er ab und an am Gaumen anstößt, ohne dass es sie wie früher würgt. Doch dann wird sie abgelenkt, da sie fühlt, wie er mit den Fingern ihren Tanga beiseite geschoben hat und in ihre Muschi eindringt. Das macht sie so verrückt, dass sie seinen Schwanz nun heftigst malträtiert bis er ausruft was sie erwartet hat: "Beate, ich kommmmmme" und schon beginnt er zu sprudeln und was sie früher als ekelig empfand, saugt sie heute mit einer nie gekannten Gier aus ihm heraus und schluckt es hinunter. Erst als sie sich ziemlich sicher ist dass sie ihn besiegt hat, lässt sie ihn frei, freut sich ...
    ... aber dass er nicht schlapp geworden ist. Und jetzt will sie alles ausprobieren und reißt sich den Tanga herunter. Nie hätte sie es früher gewagt einem Mann ihre Muschi so zu zeigen, aber mit Ralf ist es anders. Da er ausgestreckt und noch ziemlich geschafft von der 1. Runde vor ihr liegt, schwingt sie sich, mit einer Hand ihre Muschi öffnend auf sein Gesicht und landet auf seiner herausgestreckten Zunge. Die andere Hand hat sie immer noch auf seinem Schwanz, in der Hoffnung dass er nicht schlapp wird. Doch dann denkt sie, ein Orkan braust über sie hinweg, denn Ralf versteht es mehr als sie gehofft hat, ihre Muschi und damit die ganze Frau verrückt zu machen. Sie reitet fast auf seiner Zunge und verspritzt immer kräftigere Säfte auf ihm. Wie von Sinnen rutscht sie über seine Zunge. Ihr ganzer Körper zittert vor Verlangen, sogar seine Nase drückt sie sich in die Spalte und sein Schmatzen macht sie immer verlangender. Ab und zu dreht sie sich um, sich von dem Zustand seines Schwanzes zu überzeugen und als er auch schon wieder zuckt, ist es soweit. Sie hockt sich jetzt allerdings rittlings über ihn und presst seine Eichel an ihre Muschi. Es geht alles so leicht und schnell denn schon sitzt sie fest auf ihn gepresst und spürt seine Eichel an ihrem Muttermund. Noch einmal schaut sie sich um und sieht seinen verklärten Blick. Damit weiß sie, er ist weich wie Wachs, sie muss ihn nur formen. Sie setzt nun zu einem Ritt an, den sie sich früher nie vorstellen konnte und mittendrin zieht ...