1. Teil 1: Wie ich als langjähriger Ehemann zum Männersex verführt w


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: Josef Mey

    ... aber keineswegs daran hinderte, weiterzublasen, im Gegenteil, er wurde noch schneller. Schließlich rief ich "pass auf, mir kommt's", aber er entließ mich keineswegs aus seinem Mund, sondern machte unbeirrt weiter und ich spritzte ihm meine gesamte Ladung tief in seinen Mund.
    
    Als ich abgeatmet hatte, und ich keinerlei Spuren von meinem Erguss sah, fragte ich ihn, was er sich denn wohl dabei gedacht hätte ("war doch geil, oder?"), ob er das gut fände, sich Sperma in den Mund spritzen zu lassen und ob er meinen Saft etwa heruntergeschluckt hätte. Auf die beiden letzten Fragen antwortete er nur mit einem kurzen aber klaren "ja". Darauf war ich erst mal so perplex, dass ich gar nichts mehr sagen konnte.
    
    Schließlich fragte ich ihn, wie er denn auf die Idee, gekommen sei, sich Sperma in den Mund spritzen zu lassen. Er sagte, er fände es sehr geil und es schmecke ihm einfach gut. Ich sagte "wie bitte, das schmeckt dir gut? Woher und vor allem wie lange weißt du das denn schon. Und dann kam er heraus mit der Sprache, dass er eigentlich nie aufgehört hatte, sich neben Mädchen auch für Jungs zu interessieren. Er hatte damals in und nach der Pubertät einfach weiter gemacht sich ab und zu mit Jungs zu treffen. Und dabei habe ihm einmal, als beide noch im zarten Alter von 16 waren, einer mehr aus versehen in den Mund gespritzt. Und das habe er aber als sehr geil empfunden. Er hätte das dann mit dem Jungen immer wieder mal gemacht, bis schließlich einer wegzog und die Sache damit ...
    ... beendet war.
    
    Ich wollte wissen, ob er denn danach noch mit anderen Männern herumgemacht hatte. Er sagte, nur mit einem, und den würde ich auch kennen. Das sei unser gemeinsamer, ebenfalls gut und glücklich verheirateter Nachbar Stefan gewesen, mit dem wir beide früher sehr oft zusammen sauniert hätten. Mit dem sei er, bevor ich dazugekommen war, lange Zeit auch allein in der Sauna gewesen und mit dem hätte das genauso angefangen wie jetzt mit mir.
    
    Ich war ja von den Socken: "mit dem Stefan hast du es getrieben? Ich glaub es ja nicht. Das hätte ich dem nie zugetraut. Aber dir hätte ich es ja natürlich auch nicht zugetraut." "Na, siehst du, genauso wird es dir auch niemand zutrauen." Schöner Trost! Mit dem Stefan, ist ja nicht zu fassen. "Wie lange habt ihr das denn getrieben?" Mit dem wäre es über viele Jahre so gegangen und er hätte es stets genossen, sexuell in beiden Welten unterwegs zu sein, sowohl mit seiner Frau, als eben auch ab und zu mit einem Mann Sex zu haben. Ob er denn mit AIDS nichts am Hut hätte, schließlich sei Schlucken ja in höchstem Maße unsafe. Er sagte, da er nur damals mit dem 16jährigen, der ja wohl außer Verdacht ist, und dann mit dem bis dahin monogamen Ehemann und jetzt schließlich mit mir, von dem er das auch weiß, herumgemacht hätte, sehe er sich da völlig außer Gefahr.
    
    Als der Nachbar dann vor zwei Jahren nach Mainz gezogen sei, hätte das natürlich schlagartig aufgehört. Das heißt, nicht ganz. Sowohl der Nachbar als auch er, würden sich ab und ...
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