Anja 07v12
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bynachtaktiv
... den Ball flach!"
"Wieso? Was war denn da? Erzähl doch mal!", fragte Anja, neugierig zu Ben schauend.
Ben grinste in die Runde. "Mattes war dran mit Nudeln kochen, und das Wasser dafür hat er sich aus einem Bach geholt, der hinter unserem Zeltplatz entlang lief. Gott sei Dank hat Jo zufällig gerade in dem Moment in den Topf geschaut, als Mattes die Nudeln ins Wasser kippen wollte. Was soll ich sagen: In dem Wasser schwammen Unmengen von Kaulquappen herum. Die hätte die hohle Nuß glatt mitgekocht, nicht wahr ...?"
Während Mattes dezent pfeifend in den Himmel schaute, klopfte sich Oliver laut lachend auf die Oberschenkel. Ben aß unbeirrt weiter, und Anja wußte nicht so recht, ob ihr jetzt schlecht war, oder nicht.
*
Nachdem alle Anjas extravagantes Chili gelobt hatten, und glaubhaft versicherten, satt geworden zu sein, sagte Oliver zu Mattes und Jo: "Ihr helft mir beim Abräumen und Spülen!" Oliver hatte gesehen, wie Ben und Anja sich während des Essens angeschaut hatten, und er wollte den Beiden ein paar ruhige Minuten gönnen.
Ben hatte sich gerade eine Zigarette angesteckt, als Anja zu ihm trat, und sich dicht vor ihn stellte. Ben streichelte mit dem Handrücken über ihre Oberschenkel, dann griff er in die Tasche seiner Shorts und zog ihren Slip hervor. "Brauche ich den denn ...?", fragte Anja, und kniete sich zwischen seine Schenkel. Langsam knöpfte sie den Bund seiner Hose auf, zog den Reißverschluß herunter und griff mit der Hand in seine Unterhose. "Er ...
... fühlt sich gut an!", flüsterte Anja, und schloß ihre Hand um sein pochendes Fleisch. Als sie ihn an ihre Wange drückte, spürte sie das heiße Blut, das in ihn strömte.
Langsam fuhr sie mit der Zungenspitze den Schaft entlang und neckte das kleine Löchelchen an der Spitze. Ben stöhnte und warf den Kopf in den Nacken. Mit der zur Faust geballten Hand schob Anja die weiche Haut zurück, bis seine Eichel entblößt war. Mit kreisenden Bewegungen ihrer Zunge reizte sie ihn so lange, bis ein erstes Tröpfchen vorwitzig an der Spitze erschien. Mit gespitzten Lippen küßte sie es weg.
Der Zeitpunkt war gekommen, an dem Ben mehr wollte. Er schaute hinab auf das zwischen seinen Schenkeln kniende Mädchen, dann legte er seine Hände gefaltet in Anjas Nacken und zog ihren Kopf näher zu sich. Als seine Schwanzspitze zwischen ihren Lippen verschwand, stöhnte er laut auf. Ihre Zähne kratzen über das empfindliche Fleisch der Eichel, während sie ihre Zungenspitze gegen das kleine Löchelchen drückte. Aber das war nicht das, was Ben wollte. Immer weiter schob sich sein Schwanz in ihren Mund, denn gegen die Kraft seiner Hände in ihrem Nacken hatte Anja nichts entgegenzusetzen.
Als kein Vorwärtskommen mehr möglich war, ließ Ben etwas von der Spannung nach, und sofort gelang es Anja, ein paar Zentimeter frei zu kommen. Aber sofort war der Druck gegen ihren Nacken wieder da, und der alte Zustand wieder hergestellt. So ging das eine ganze Weile, und Anjas Blick, wenn sie zu ihm aufschaute, raubte Ben ...