Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
... meiner Werkstatt in die anderen Räume, ich zeige den Mädels, daß jedem Meister Gesellen und Lehrlinge zugeordnet sind, die sie anleiten und führen.
Danach gehen wir noch in unsere "Kantine", ein Raum, in dem wir unsere Pausen verbringen können, wo es aber auch Kleinigkeiten zu Essen und immer etwas zu trinken gibt. "Das ist ja ein toller Betrieb", sagt Anne begeistert, "unsere Eltern lassen dich übrigens grüßen, sie freuen sich mit uns, daß es mit der Lehre geklappt hat". "Zu einem tollen Laden gehören auch tolle, motivierte Mitarbeiter, also strengt euch an und fügt euch in die Gemeinschaft ein", sage ich, "ihr werdet schnell merken, daß wir hier so etwas wie eine große Familie sind, und wie in allen Familien gibt es Regeln, euer Meister wird euch einweisen, ich erwarte, daß ihr euch daran haltet". "Natürlich", antwortet Cindy, "wer wird sich denn bei so einer Gelegenheit keine Mühe geben, die wäre ja doof". "Freut mich, daß du es so siehst". Ich bekomme von den Beiden noch viele Fragen gestellt, aber sie sind mir nicht lästig, sondern zeigen mir, daß meine Wahl wohl richtig ist, die beiden wollen es wirklich.
Wir sind mit der Besichtigung fertig, ich schließe nach uns wie immer gewissenhaft alle Türen ab, stelle die Alarmanlage an, dann frage ich: "Fahrt ihr heute schon zurück oder erst Morgen"? "Wir wollten eigentlich noch etwas feiern", sagt Anne. "Wenn ihr wollt, könnt ihr wieder bei mir übernachten", sage ich, "wir fahren dann zusammen ins Hexenhaus, allerdings ...
... werden wir etwas früher nach Hause fahren, nicht erst im Morgengrauen". "Danke, gerne, und früher ist gut, wir müssen schließlich am Montag wieder in die Schule", antwortet Cindy, ich fahre also nach Hause, wir vereinbaren, in einer Stunde zu fahren, die Mädels und Olli nicken.
Zusammen gehen Olli und ich ins Bad, wir reinigen uns, duschen, machen unsere Haare und schminken uns. Olli schnürt mich in mein Korsett, sie trägt heute einen Zweiteiler, BH und Höschen, aber allerliebst mit Spitze verziert, meine Kleine sieht zum Anbeißen aus. Olli wählt ein kurzes, schwarzes Kleid, mir ist eher nach Bluse und Rock. Meine Bluse schimmert etwas durch, andeutungsweise sind meine Brüste zu sehen. Mein Rock betont meinen Hintern, endet zwei Handbreit unter meinen Knien, meine langen Beine kommen gut zur Geltung, überhaupt, nachdem ich in ein Paar hochhackige Pumps geschlüpft bin. Olli kann es nicht lassen, ihre Hand klatscht auf meinen Po, vielleicht kann ich sie wieder zu einem schönen Fick animieren, wenn ich ihr mein Ärschlein richtig präsentiere. Zu der leicht durchsichtigen Bluse kann ich fast jeden Schmuck tragen, ich entscheide mich für eine Goldkette mit vielen kleinen Anhängern, sieht es richtig verspielt aus, lenkt aber die Blicke auf mein Dekollete. Dafür einfache Ohrringe, es sind in jedem Gehänge drei Goldreifen, die aneinander klappern, wenn ich mich heftiger bewege, dazu ein Armband, das auch aus vielen Ringen besteht, meine Ringe sind wieder mit kleinen Figuren verziert, ...