Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
... nachdem ich Olli mit dem vorgefundenen Waschlappen unten etwas gereinigt und wir beide die Hände gewaschen haben. Wachlappen und Handtuch kommen in eine kleine Wäschetonne, es liegt genügend für andere Pärchen bereit.
"Wo wart ihr so lange"? fragt Anne, als wir wieder zum Tisch kommen. "Dringende Bedürfnisse", grinst Olli, Anne blickt uns einen Moment an, kapiert, wird leicht rot im Gesicht: "Ihr habt hier"? fragt sie. "Natürlich, für was sind die Schmuseräume denn da", grinst Olli. Cindy sieht Anne verführerisch an, mal sehen, wie lange die beiden noch auf Schüchtern machen, denke ich, wir trinken noch einen Schluck, dann ziehe ich Olli wieder auf die Tanzfläche. Wir drehen etliche Runden, mal steht mehr der Tanz im Vordergrund, mal spüren wir unsere Körper ganz nahe, Ollis Kopf liegt an meiner Schulter, oder sie bietet mir ihren Mund zum Kuß.
Irgendwann sind auch Anne und Cindy verschwunden, ich grinse Olli an, aber die will wieder tanzen, wir drehen weitere Runden. Dann brauche ich eine Pause, ich merke, daß mir noch etwas die Kondition fehlt. Ich gieße Wein nach, da kommen Babsi und Kerstin, setzten sich zu uns an den Tisch. Beide machen einen sehr zufriedenen Eindruck. "Na, fertig für heute"? fragt Olli. "Als Wirtin bist du nie fertig, aber wir machen eine kleine Pause, schließlich wollen wir auch einmal miteinander tanzen, gestern hatten wir ja keine Gelegenheit dazu. Wir unterhalten uns noch ein wenig über das erste Wochenende, Kerstin erzählt, daß die Zimmer ...
... jetzt schon für die nächsten vier Wochen belegt sind, dann verschwinden die Beiden auf der Tanzfläche.
Auffordernd blickt Olli mich an, bald sind wir auch wieder auf der Tanzfläche. Es ist schon später, Schmuselieder werden gespielt, die Paare tanzen enger zusammen, ich spüre Ollis Beine an meinen, ihren Kopf an meiner Schulter. Fest ziehe ich sie an mich, muß sie jetzt einfach küssen, während wir uns langsam im Takt drehen. Meine Finger gleiten ihren Rücken hinab, stehlen sich unter ihr Kleid, ich knete ihre Bäckchen. Es scheint Olli zu gefallen, sie legt genießerisch ihren Kopf an meine Schulter. "Du, Süße", sagt sie nach zwei weiteren Liedern, "ich will dich jetzt". "Was, jetzt, hier"? frage ich. "Nein, ganz, ganz langsam und ganz, ganz lange", flüstert sie mir ins Ohr. Ich stimme dem gerne zu, mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen, wenn ich an ihr wohlschmeckendes Fötzchen denke, wir verlassen den Tanzboden, setzten uns an den Tisch. Anne und Cindy sitzen auch schon da, haben ihre Gläser ausgetrunken, blicken sich schmachtend an, halten Händchen. "Ich glaube, wir sollten nach Hause fahren", sage ich, um mich herum zustimmendes Nicken.
Wir trinken unsere Gläser aus, während wir auf das Taxi warten, ich zahle unsere Rechnung, schließlich muß alles seine Ordnung haben, die Kellnerinnen müssen ja abrechnen, und schon bekommen wir Bescheid, das Taxi wäre eingetroffen. Die Fahrt dauert in der Nacht nicht lange, bald sind wir zu Hause. "Noch ein Gläschen"? frage ich. ...