1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 05.12.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    ... Kerstin und Babsi einfach Tische in den Trainingsraum stellen, nach der Dusche sitzen wir noch zusammen, essen eine Kleinigkeit und trinken ein Glas Wein.
    
    Walli fragt, ob wir eigentlich nur trainieren, oder auch einmal auftreten wollen. Schnell sind alle dabei, und wie es bei uns Frauen nun einmal ist, es geht weniger um den Tanz selbst als um unsere Kleidung, ob einheitlich oder jede zieht an, was sie will. "Ich denke, wenn wir schon als Truppe auftreten, sollten wir auch einheitlich gekleidet sein", meint Walli. "Ja, du bist das ja gewohnt, mit deiner Uniform", antwortet Carla. "Natürlich", antwortet Walli, "ist doch gut, weiß jeder gleich, was ich bin". Das macht Eindruck, aber Carla gibt zu bedenken: "Wir sind doch nicht alle gleich gebaut, was der einen gut steht, läßt die andere fade aussehen". Auch sie bekommt Zustimmung. "Ich habe eine Idee", sage ich, "wie wäre es, wenn wir uns auf zwei oder drei Outfits einigen könnten, allerdings müßten die Paare zusammen passen". "Finde ich gut", antwortet Babsi, "einerseits sieht Frau, daß wir zusammen gehören, andererseits können wir uns nach unseren Bedürfnissen kleiden". Allgemeine Zustimmung geht um den Tisch. Ich habe schon mal abgeschätzt, mit etwas Glück passen sogar die Paare zusammen. Wir bilden eine Kommission, Carla und Walli sollen sich um geeignete Kleidung kümmern, Vorschläge machen, gemeinsam werden wir dann abstimmen.
    
    Nachdem nun das Wichtigste, nämlich die Kleiderfrage geklärt ist, überlegen wir, wo und ...
    ... wann wir auftreten könnten. "Aber das ist doch klar", sagt Kerstin bestimmt, "unser erster Auftritt kann nur hier sein, und wir werden ihn Zeitig ankündigen". "Und wie wollen wir uns nennen"? frage ich. "Auch das ist doch klar", lacht Babsi, "wir nennen uns nach unserer neuen Heimat, also "die Rockhexen". "Klingt spießig", verzieht Olli ihr Näschen, ich muß ihr zustimmen. "Wie wäre es mit Knuspermäuschen", kichert Olli, will einen Spaß machen, aber das finden alle gut, und so hat unsere Truppe einen Namen. Wir beschließen, daß wir noch vier Wochen gezielt üben wollen, es soll ja auch nach etwas aussehen.
    
    Und Giovanna hat sich gemeldet, es ist zwar teuer, aber heute wird mein Reinigungsgerät eingebaut, ich bin gespannt, ob es meine Erwartungen erfüllt. Die Installateure haben schon die Zuleitungen nach Anweisung verlegt, ja, ich brauche natürlich auch warmes Wasser, ebenso liegt das Abflußrohr. Die Monteure kommen am Nachmittag, innerhalb einer Stunde ist alles erledigt und ausprobiert. Die Männer haben noch verschiedene Reinigungsmittel dabei, die sie mir anbieten, unterschiedliche Düfte, ebenso lasse ich einen kleinen Zusatz installieren, mit dem ich nach der Reinigung meines Fötzchens gleich Gleitmittel in mein Möschen geben kann, das finde ich genial, da braucht meine Partnerin nicht mehr mit der Tube hantieren, es gibt keine glitschigen Finger mehr. Es sei denn, sie will etwas in meinem Löchlein bohren, muß ich grinsen.
    
    Die Männer erklären mir alles genauestens, wie ...
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