1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 05.12.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    ... gerade in der Nähe bin". Eine leichte Röte ziert manchen Kopf, aber einer traut sich zu fragen: "Egal, ob du mich jetzt rausschmeißt, Chef, aber wie hast du es geschafft, dich von der Tonne, die du letzte Woche noch warst, in so eine dufte Biene zu verwandeln". "Wieso rausschmeißen, danke für das Kompliment, Kurt", lache ich, "es ist ganz leicht, ich habe mir einen Bauch angeschnallt, wie hätte ich sonst meine Titten kaschieren sollen"?
    
    Die Männer lachen, die Frauen tuscheln miteinander. "Meine Damen, zu ihrer Information, ich hatte schon immer einen etwas femininen Körper, aber ich gestehe, ich habe etwas nachgeholfen, finden sie das schlimm"? Die Mädels blicken sich an, tuscheln wieder, dann sagt eine Verkäuferin: "So geht das nicht, Chef, auch wenn du verdammt gut aussiehst, du mußt deine Kleidung ändern". "Wieso", frage ich jetzt bedrückt, "ist etwas nicht in Ordnung mit meinem Kleid"? "Wenn du auf Männerfang gehen willst, bist du richtig, aber unseren Kundinnen wird das nicht gefallen, ihre Männer werden ständig auf deine Beine stieren", antwortet die Verkäuferin. Ich habe noch immer nicht verstanden, bin etwas unsicher: "Stimmt etwas mit meinen Beinen nicht"? frage ich.
    
    "Siehst du nicht, wie die Kerle auf eine Beine stieren, am liebsten würden sie dich gleich flachlegen"; kommt es von hinten. "Ach so, ihr meint, ich wäre zu aufreizend angezogen", antworte ich. Niemand sagt etwas, aber ich verstehe. Und komischerweise macht es mich glücklich, ich bin wohl eine ...
    ... ernstzunehmende Konkurrenz, meinem Ego tut das sehr gut. Ja, ich bin eine Frau, ich stehe in Konkurrenz zu anderen Frauen, hurra.
    
    "Nun, da ihr alle über die Änderung informiert seid, schlage ich vor, daß wir in Ruhe unsere Gläser austrinken, dann an die Arbeit gehen", sage ich. Langsam löst sich die Versammlung auf, trotzdem bin ich mir bewußt, daß es noch Tage dauert, bis sich alle an die neue Situation gewöhnt haben werden. In der Mittagspause fahre ich nach Hause, tausche mein Kleid gegen ein Kostüm. "Besser, Chef", sagt Beate, eine meiner älteren Verkäuferinnen, zwinkert mir zu. Sie akzeptiert wohl meine Veränderung, langsam fühle ich mich wohl im Geschäft.
    
    Natürlich will Carla nach dem Tanztraining wissen, was im Geschäft los war, ich bitte sie, mich zu begleiten, nach vielen Küssen, einigen schönen Orgasmen, liegen wir entspannt im Bett, ich erzähle ihr von Beate, die mein Outfit kritisiert hat. "Du bist auch so was von verführerisch", sagt Carla, knetet meine Titten, "ein richtiges Vollweib". "Obwohl da noch etwas zwischen meinen Beinen baumelt"? frage ich. "Dein Dildo macht doch Spaß", antwortet sie, "er ist nicht so aufdringlich wie bei einem Mann". "Du glaubst also, daß ich eine Frau bin", frage ich vorsichtig. "Würde ich mich sonst mit dir einlassen"? sagt sie voller Überzeugung.
    
    Im Geschäft ist vor Weihnachten die Hölle los, meine Kreuzschmerzen lassen nicht mehr nach. Dagmar, eine aus unserer Tanztruppe, nimmt mich nach dem Training beiseite und sagt: "Du ...
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