1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 05.12.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    ... ihre Muskeln zu zucken, sie setzt sich fest auf mich, ihre Möse umklammert meinen Schwanz, ihre Muskeln melken mich, sie schreit auf, kommt, reißt mich mit, ich kann mich auch nicht mehr halten, schieße meine Sahne in sie, was ihr einen weiteren Schrei entlockt, fest preßt sie sich auf mich, ihr scheint das Gefühl zu gefallen, vollgespritzt zu werden.
    
    Erst als sie merkt, daß mein Schwanz schrumpelt, lockert sie ihren Sitz, läßt sich auf mich fallen, unsere Münder suchen einander, wir küssen uns heftig. Dann dreht sie sich zur Seite, ich wende mich zu ihr, wir nehmen uns in den Arm, küssen uns noch einmal zärtlich, liegen dann nur nebeneinander, genießen die Ruhe nach dem Sturm, blicken uns an. Langsam läuft meine Sahne aus ihrer Möse, sie grinst mich an und sagt: "Sieh mal, du kleines Ferkel, hast mich ganz vollgekleckert". "Warst du ja wohl selbst", verteidige ich mich, "aber wenn Madame wollen, kann ich sie gerne reinigen". Carla dreht sich um, spreizt ihre Beine, das ist Antwort genug. Kaum liege ich zwischen ihren Beinen und meine Zunge macht sich über das Gemisch aus meiner Sahne und Carlas Mösensaft her, sagt sie: "Wehe, wenn du mit mir nicht teilst".
    
    Ich muß grinsen, lecke mit breiter Zunge durch die frisch gefickte Möse, nehme unsere Säfte auf, schmeckt gut, nicht so wie reiner Mösensaft, hat aber auch etwas. Einen Schluck gönne ich mir, dann fülle ich mein Mäulchen, lecke alles auf, was aus Carla zu angeln ist, krabble dann zu ihr hoch, sie öffnet ihren Mund, ...
    ... ich lasse unsere Säfte aus meinem Mund in ihren laufen. Sie kostet, schluckt, zieht mich an sich, ihre Zunge schleicht sich in meinen Mund, sucht überall nach weiteren Spuren unserer Säfte, transportiert sie in ihren Mund, bis wir schließlich beide keine Luft mehr bekommen und uns trennen müssen.
    
    Ich lege mich auf den Rücken, schnaufe noch ein wenig, sie kuschelt sich an mich, flüstert mir ins Ohr: "Diesen Naturdildo werde ich mir öfter gönnen, er macht Spaß". Wir grinsen uns an, ich habe verstanden, sie will nicht, daß ich sie ficke, sie will die Kontrolle, wenn sie sich meinen Schwanz einverleibt. Aber das kommt mir nur entgegen, ich will lieber genommen werden. Nach einer Weile stehen wir auf, gehen ins Bad, um uns zu reinigen, dann bitte ich Carla, mich wieder in mein Korsett zu schnüren, "ich fühle mich so nackt ohne", sage ich zu ihr. "Bist du ja auch", lacht sie, streicht mir über den Rücken und fragt: "Und, besser"? "Sie sind eine Zauberin, gnädige Frau", sage ich, drehe mich um, gebe ihr einen Kuß. Nachdem ich meine Strümpfe anhabe, Carla hat sich ebenfalls ihre Wäsche angezogen, fragt sie: "Wollen wir noch ins Hexenhäuschen oder lieber hierbleiben und Kuscheln"? "Kuscheln", ist meine Antwort, schon habe ich sie wieder an mich gezogen, suche ihren Mund.
    
    Ich mache uns beiden noch einen Glühwein, lege sanfte Musik auf, wir sitzen auf der Couch, es wird ein langer, zärtlicher Abend, mit vielen Streicheleinheiten, vielen sanften Küssen. Ich nehme einen Schluck Wein, ...
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