Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
... fülle Gebäck nach, da kommen auch schon Yvonne und Babsi zurück. Wir trinken unseren Kaffee, knabbern etwas, dann kann ich meine Neugier nicht mehr unterdrücken, sage zu Yvonne: "Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich jetzt schon gerne wissen, was ihr alles eingekauft habt". Babsi zieht die Braue hoch, streicht mir dann über mein Bein. "War etwas falsch"? frage ich unsicher. "Nein, mach genau so weiter, Süße, du bist gut", sagt Babsi, will mich in den Arm nehmen.
Ich zapple ein wenig, sage zu ihr: "Warte bitte noch ein Momentchen, ich bin doch so neugierig". "Yvonne, ich glaube, wenn du nicht auspackst, platzt gleich Eine". Und Yvonne packt aus: "Also, zuerst einmal ein Koffer, die Utensilien müssen ja untergebracht werden, das machen wir am besten gleich. Und dann folgt eine halbe Drogerie, Nagellack, natürlich in mehreren Farben, muß ja zu den Kleidern passen, ebenso eine ganze Anzahl Lippenstifte, die alle in matt und glänzend, muß ja nicht nur zum Kleid, sondern auch zum Anlaß passen. Lidschatten, Wimperntusche, Mascara, Lidstrich, Puder, Rouge, und so weiter, danach Quasten, Pinsel, zum Auftragen, eine Pinzette, um unerwünschte Härchen zu zupfen, Feilen für Finger- und Fußnägel. "Danke", sage ich einfach, völlig erschlagen. Yvonne hat alles gleich eingeräumt, ich muß sie dafür einfach kurz drücken.
Der Schminkkoffer ist geschlossen, aber die Tüten sind noch nicht leer. Jetzt folgen noch drei Schminktäschchen für unterwegs, in die Handtasche zu packen. "Da fällt ...
... mir ein, ich habe ja gar keine Handtasche", sage ich. "Wolltest du morgen nicht mit uns einkaufen gehen"? fragt Lissy. "Aber erst Morgen, jetzt habe ich Hunger", meint Babsi. "Kommt, ich lade euch ein, wir könnten schick essen gehen", sage ich. Niemand widerspricht, Babsi meint nur: "Wir machen uns nur noch ein wenig frisch, dann kann es losgehen".
Wieder stehen wir nebeneinander im Bad, jetzt habe ich meine eigenen Utensilien neben mir. Sorgfältig bessere ich mein Make-up auf, richte noch einmal mein Haar. Im Schlafzimmer lege ich etwas Schmuck an, dann bin ich fertig. Schnell rufe ich in einem Lokal an, das ich mit guten Kundinnen ab und zu besuche, reserviere einen Tisch. Ich brauche nicht lange zu warten, schnell sind wir alle vier fertig, steigen in den BMW, ich fahre los.
Bevor wir das Lokal betreten, wechsle ich schnell meine Schuhe, als wir eintreten rutscht mir das Herz etwas in mein Höschen, ich hoffe, unerkannt zu bleiben. Aber gleich darauf muß ich Lächeln, Jean, der Kellner, schaut mehr auf meine Beine als in mein Gesicht. Wir werden zu einem Tisch geführt, alle stehen hier in einer kleinen Nische, die Atmosphäre ist hier intim. Trotzdem sehe ich meinen Freundinnen an, daß dieses Lokal nicht ihre Klasse ist.
Ich lächle ihnen zu, sage: "Sind auch nur Menschen, und ich weiß gar nicht was ihr habt, wir sehen doch alle gut aus, oder"? Es scheinen die richtigen Worte gewesen zu sein, langsam tauen die Mädels auf, blicken sich um. "Einen Aperitif, die Damen"? ...