-
Flucht aus der Finsternis 01
Datum: 05.12.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byZenobit
... Speer gleich, in sie gerammt wurde. Sein Gehänge klatschte gegen ihre Schamlippen und seine Hände krallten sich in das weiche Fleisch ihrer Oberschenkel. Irgendwann zog er sein Glied aus ihr und pumpte seine Wichse auf ihren wohlgeformten Hintern. „Gut gemacht du kleine Schlampe. Jetzt sind aber noch die Kleinen an der Reihe!" Die Goblins hatte sie völlig vergessen. Der Orkstiefel verschwand aus ihrem Nacken. Die beiden kleinen Händepaare der Grünlinge rollten sie auf den Rücken. Einer der beiden Unholde machte es sich auch ihrem Bauch bequem. Er ergriff mit jeweils einer Hand die Messingdornen in Karas Nippeln und zog daran. Vor Schmerzen schrie die Drow auf. Ihr Peiniger sagte etwas auf goblinisch, was sie nicht verstand und lachte seltsam gackernd. Dann begann er ihre kleinen Brüste zu kneten und zu quetschen. Der andere Goblin hatte sich zwischen ihre Schenkeln eingefunden. Aber anstatt sie mit seinem Glied zu bearbeiten, schob er erst einmal seine Finger ins spermagefüllte Loch. Erst zwei, dann drei uns schließlich die gesamte Hand. Glücklicherweise hatte das etwa ein Meter große Geschöpf auch kleine Kinderhände, mit denen er sie fickte. Mittlerweile hatte sein Kumpan seinen kleinen grünen Goblinpimmel zwischen die Titten der Drow gequetscht und begann wild diese zu „reiten". Seine spitzen Fingernägel hatten einige blutige Striemen auf der Haut hinterlassen. Innerhalb kürzester Zeit kamen die beiden Goblins nacheinander. Der zweite hatte sich ...
... mittlerweile auch entschieden das Opfer mit seinem kleinen Genital zu „beglücken" und ergoss sich in ihr. Der Tittenficker schleuderte ihr seinen Saft auf den Hals und auch ihr Kinn bekam einige kräftige Spritzer ab. „Was machen wir jetzt mit ihr, sollen wir ihr den Hals durchschneiden?" fragte der Glatzkopf. „Nicht nötig, lasst sie einfach hier liegen, vielleicht will noch wer ran. Irgendeiner wird sie dann schon kalt machen und auffressen!" Es folgte ein Tritt in den Magen des Opfers, dann entfernten sie sich. Der Drow wurde schwarz vor Augen und sie verlor das Bewusstsein. 3. Ein neuer Verbündeter Als Kara erwachte musste sie mit einer gewissen Orientierungslosigkeit kämpfen. Wo war sie? Wo waren ihre Peiniger? Sie lag in einem Bett. Ein Laken bedeckte ihren nackten Körper. Der Raum war stockdunkel, aber dank ihrer neuen Drowsinne konnte sie trotzdem recht gut in der Dunkelheit sehen. Da Gemach war sehr klein und ausser dem Bett und zwei Hockern war nicht viel mehr zu erkennen. Neben dem Bett stand ein Krug und daneben ein Becher. Ihr Mund fühlte sich trocken an. Also goss sie sich etwas in den Becher. Der Geruch verriet nicht den Inhalt des Gefäßes und so nahm sie vorsichtig einen kleinen Schluck. Wasser! Sie leerte den ganzen Becher und schenkte sich sogar noch etwas nach. Nachdem der erste Durst gestillt war, begann sie zu überlegen. Der Ort war ihr unbekannt und sie war nicht in Ketten gelegt worden. Ausserdem schien man ihren ...