Piraten Ahoi! 01
Datum: 06.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTiimea
... nichts?!" - "Ich habe verstanden...!", sagte sie also schnell, wodurch er das erste Mal ihre helle, wenn auch gerade aufgebrachte Stimme hören konnte. Doch schien er nicht zufrieden, denn sah er sie weiterhin auffordernd an. "Ich habe verstanden. ...mein Herr?", wiederholte sie leise und sah vorsichtig zu ihm auf. Er nickte und fuhr sogleich fort, woraus sie schloss, dass die Anrede in Ordnung war. Zumindest vorerst.
„Meine Befehle an dich werden immer oberste Priorität haben. Solange die Befehle der anderen den meinen aber nicht widersprechen, wirst du auch dort ohne Widerrede Folge leisten." Da er wieder eine Pause machte, sagte sie leise: „Ja mein Herr..." Er nickte, scheinbar war er zufrieden. Er zeigte auf die Kleider am Boden und meinte: „Wir werden gleich zur Crew gehen und dort etwas essen. Vielleicht bekommst du auch etwas. Doch wenn du dir das Privileg verdienen willst, dort Kleider zu tragen, musst du mir erst beweisen, dass du eine gute Sklavin bist." Überrascht sah sie zu ihm auf, getraute sich aber natürlich nicht zu widersprechen. Doch wusste sie auch sonst nicht, was sie hätte tun sollen. Natürlich war sie erzogen ...
... worden. Natürlich waren ihr die Grundregeln bekannt und sie wusste grob, wie sie sich zu verhalten hatte. Aber solche Details (wie zum Beispiel auch die Anrede) wurden ihr immer von Besitzer zu Besitzer erst gezeigt. Was machte für ihn also eine gute Sklavin aus?
Er schnaubte, erhob sich und ging an ihr vorbei zur Tür. Unterwegs sagte er: „Also ohne Kleider." -„Nein!", meinte sie daraufhin schnell und leicht panisch, eilte die wenigen Schritte auf ihn zu und liess sich auf die Knie fallen die Hände flehend erhoben und zu ihm hochgestreckt, „Nein bitte nicht! Bitte mein Herr, lasst mich die Kleider tragen! Ich will auch ganz artig sein, sagt mir nur wie...!"
Er begann zu grinsen und sah so auf sie herab. „Nun denn. Zieh dich an. Aber beeil dich." Das liess sie sich nicht zweimal sagen. Sie verstand nicht, wie er diese Aufgabe als erfüllt werten konnte. Doch war es ihr im Grunde egal, denn sie durfte sich anziehen! Kaum war sie fertig, ging er auch schon los, ohne darauf zu achten, ob sie ihm folgen würde. Er ging wohl davon aus, dass ihr ja nichts anderes übrig blieb. Und damit hatte er auch Recht. So tapste sie ihm schnell hinterher.