Hannah und ihr geiler Opa Teil 05
Datum: 06.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysuendhafteLisa
... Brüsten.
Omi seufzte. Tiefe Zufriedenheit erfüllte uns. Ihre Fingerspitzen streichelten sanft über unsere Köpfe.
Charly schaute mir tief in die Augen. Wir wandten uns Omi zu. Drei Münder näherten sich einander. Ein kleines Nachbeben sorgte für einen angenehmen Schauer, während wir mit unseren Zungen, um seine Wichse fochten. Er schmeckte fantastisch nach seinem leckeren Schwanz-Saft!
Ein verwegenes Lächeln umspielte Omis Mundwinkel. Wir waren Verschwörer, drei Musketiere, sexuelle Freiheitskämpfer, die ein kleines Geheimnis teilten!
Oma bat uns beide inständig, Stillschweigen über
die Sache,
so nannte sie es, zu halten. Ich versprach es ihr und Charly schwor, niemanden ein Sterbenswort von unserem Dreier zu sagen.
Notdürftig wuschen wir uns in einer Plastikschüssel, die eigentlich zum Abwaschen diente. Zugeschleimt, voller Wichse, hätten wir nicht ungesehen, bis zu den Gemeinschaftsduschen laufen können.
Charly entschied, dass er mich doch zum See begleiten wollte, eine Erfrischung würde ihm gut tun. Wir zogen uns schnell an. Ich holte meine Geldbörse und dann rannten wir zusammen zum See.
Die anderen guckten uns fragend an, doch keine von ihnen sprach uns darauf an. Zwei Stunden war ich weg gewesen und ich ahnte, dass alle drei dachten, dass Charly mit mir gefickt hatte. So war es ja auch! Allerdings ahnte keine meiner Freundinnen, dass ich nicht nur von Charlys Bums-Säften gekostet hatte!
Wir alberten eine Weile im Wasser rum, holten uns Eis ...
... und schließlich leerten wir zwei Flaschen Sekt miteinander. Es wurde langsam windiger und so waren wir irgendwann die einzigen Badegäste am See. Wir lagen auf den beiden Wolldecken rum.
Einfach Abhängen. Fläzen. Chillen. Endstufen Niveau!
Charly kniete neben Cindy und massierte ihr den Rücken mit Sonnenöl. Ich fühlte mich erschöpft und döste vor mich hin. Daggy hatte sich so gelegt, dass ihre Cousine genau zwischen ihr und mir lag. Nina hatte ihre brünetten Haare, mit einem Haargummi, zum Pferdeschwanz gebunden. Spielerisch streichelte Dagmar mit dem Haar-Quast über Ninas Rücken.
Dagmars Verhalten machte mich stutzig. Was hatte sie schon wieder vor? Unsere Blicken trafen sich, kreuzten sich immer wieder, wurden intensiver. Ich merkte schon sehr bald, in welche Richtung es gehen sollte! Dieses kleine Biest wollte offensichtlich ihre jüngere Cousine verführen! Ich fragte mich, ob Nina ahnte, dass ihre Cousine bisexuell war.
Daggy setzte sich aufrecht hin. Ihr gewaltiger Titten-Vorbau präsentierte sich appetitlich. Der Badeanzug saß spitzenmäßig. Sexy! Das weiße Lycramaterial war komplett durchnässt. Es saß stramm und transparent, umhüllte ihre fleischigen Hügel, wie eine zweite Haut.
Man konnte wirklich alles sehen! Jedes Detail ihrer monströsen Euter besichtigen. Die bräunlichen Vorhöfe. Dagmars steinharten Nippel, die sich bedrohlich durch den engen Stoff nach außen pressten. Dann setzte sie sich in den Schneidersitz.
Dagmar ließ wirklich durchblicken, dass ...