1. Erpresst 02


    Datum: 06.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... Penelope zu fragen, kam sie nicht dazu.
    
    Berta meine Tippse kichert. „Schlaubi, die ist eine ganz verdorbene die Heather. Was wird wohl jetzt als nächstes geschehen? Könnte es etwa sein, Gebieter, dass du mir den Arsch versohlst und besamst, damit ich mir vorstellen kann wie die Penelope sich fühlt, so total angefüllt/abgefüllt?" Ich weiß auch nicht, aber das Angebot ist in der Tat sehr verlockend.
    
    Ich hab es angenommen, das Angebot. „Ich möchte auch eine Heather!", raunt mir Berta zu. „Warum?", kann ich mir nicht verkneifen sie zu fragen. „Ich nehme ja an, dass die Penelope sie zwingen wird..., aber Meister es ist deine Geschichte."
    
    Endlich hatte Heather sich wieder in der Gewalt. Sie schimpfte auf Penelope und drohte ihr alles Mögliche an, vor allem, dass sie sie beim Direktor verpetzen wollte. Na wenn die wüsste, dachte Penelope nur. Heather drehte ab und wollte den Raum verlassen. Das war ja nicht in Penelopes Sinn, aber mit geschürztem langem Kleid war sie ziemlich unbeholfen und Heather wäre beinahe noch entkommen. Da kam ihr Theodor Werner zu Hilfe, der just in dem Moment den Geräteraum betrat. Heather rannte ihm in die Arme und Theodor Werner hielt sie fest. Sie schimpfte und versuchte noch sich los zu reißen, aber das Ballkleid wollte se sich dann doch nicht ruinieren.
    
    So zappelte Heather eher alibimäßig. Penelope musste Theo dann nicht viel erklären, weil er ohnehin immer das machte, was seine Penelope wollte. „Heather darf jetzt meines Meisters Sperma ...
    ... aus meinem Popo lutschen", erklärte Penelope. Sie drehte sich mit dem Rücken zu Heather und sich an einem Bock festhaltend, also sie waren ja in einem Geräteraum, da gab es natürlich sowas, streckte sie ihren Popo nach hinten. Heather war absolut nicht begeistert, dass sie Penelope den Arsch lecken sollte. Theo musste sie festhalten. Endlich hatte er sie am Hals gepackt und Heather hatte panische Angst keine Luft mehr zu bekommen.
    
    Das ließ ihren Widerstand sehr schnell geringer werden. Penelope zog ihre Hinter Bäckchen auseinander und drückte. Es sollte ihr doch wohl gelingen, Meisters Sperma aus ihrem Popo zu pressen. Erst allerdings stülpte sich der Ringmuskel nach außen und Penelope gab ein allerliebstes, niedliches Fürzlein von sich, dem unmittelbar ein Schwall Sahne folgte. Da Penelope an Freitagen, wenn sie sich zum Meister zur ‚Nachhilfe' und zum Arschficken zu begeben hatte, einen sauberen Darm haben musste, war die Sahne immer noch schön weiß, absolut nicht unappetitlich.
    
    Theo presste Heathers Kopf zwischen die Hinterbacken seiner Freundin. „Schleck!", verlangte er. „Da wo es runter rinnt und mach, damit es nicht auf den Boden tropft, sonst lass ich dich die Sauerei vom Boden aufschlecken." Es war das Ansinnen ja oberfies aber Heather sah keinen Ausweg wie sie dem entgehen könnte und so ergab sie sich unmittelbar. Einerseits bekam sie zu wenig Luft, was sie ziemlich willfährig machte, zum anderen erregte sie der Spermageruch und die Aussicht den Tropfen vom Boden ...
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