Heiliger Schwanz Unser
Datum: 07.12.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Kanoniermeister
... Mit einer Armbewegung schmiss er das Zirrat, welches auf dem Granitblock ausgebreitet war, unter anderem auch eine altertümliche Bibel, auf den Marmorboden. Langsam hob er sie auf den Stein. Sie spürte die Kälte an ihren festen Pobacken. Jetzt legte er sie langsam darauf. Sie spürte nur noch die Kälte, seine warmen Hände auf ihren nackten Brüsten und seine warme Zunge zwischen ihren Schamlippen. Es schien ihr als würde die Zeit langsamer verlaufen, in dem Moment, als seine Zungenspitze ihre Klit berührte. Helle Sonnenstrahlen kamen durch ein buntes Kirchenfenster und schienen direkt auf sie, als ob Gott, eine bessere Ausleuchtung des Szenarios gewünscht hätte. "Ah, der bärtige Mann ist ein Voyeur.", dachte sie sich. Nike sah nach oben und die Farben des Altars verschwammen. Endlich spürte sie die pochende Eichelspitze des Mannes an ihrer kochenden Möse. "Oh bitte mein Herr, fickt mich! Fickt mich wie es sich gehört in diesen heiligen Hallen!" Der Mann lächelte leicht verschmitzt und bohrte sein Gemächt in sie hinein. Erst langsam, dann immer schneller vögelt er sie. Ihr beider Saft lief an ihrem Ober und Unterschenkel genau auf die alte Bibel. Sie versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken, doch es wurde lauter und lauter bis schließlich der Mann sich in ihr verströmte. Sie zog seinen Schwanz raus und sein Saft spritzte auf ihre Brüste, Gesicht und auf den Stein. Sie nahm langsam ihre Hand und wischte den Saft von ihren Brüsten und leckte sich die Finger. Der Mann beugte sich ...
... über sie und leckte ihr Gesicht sauber. "Du hast mich sehr gut gefickt, du geiler Mann!" Der Mann lächelte wieder. Langsam zog Nike sich an. Als sie wieder realisierte, wo sie war, lief sie rot an. Sie sah sich um und der Mann war verschwunden. Langsam ging sie aus der Kirche hinaus. Und mit jedem Schritt, den sie ging, tropfte etwas Saft aus ihrer Möse auf den polierten Marmorboden...
Ende Teil 2.
Die Parkkapelle
2 Monate waren seit dem Altarfick vergangen. Nike hat den mysteriösen Fremden seitdem nicht wiedergesehen. Es ist Herbst geworden und Nike joggte entspannt durch den großen innerstädtischen Park. Der Weg war nass vom letzten Regen und gesäumt von einigem Herbstlaub. Die Sonne stand in den letzten Zügen des späten Tages und tauchte den Park in ein unwirkliches Licht. Nike war voll in ihr Laufen und ihrer Musik vertieft. Nach einer Weile begannen ihre Gedanken um den geheimnisvollen Mann zu kreisen, der sie in der Kirche gefickt hat und dem sie im Beichtstuhl einen blies. Woran lag es nur, daß sie sich in seiner Nähe so gehen lassen konnte? Waren es seine strahlend blauen Augen, die sie wie Eispickel durchbohrten? War es strenger Flechtzopf, der seine gesamte dominante Ausstrahlung betonte? Oder waren es doch seine gekonnten Handgriffe und seine dunkle sonore Stimme, die sie zum Schmelzen und ihre Möse zum laufen brachte?
Schon bei dem Gedanken spürte sie ein Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. "Muss wohl an den engen Jogginghosen liegen.", dachte sie sich. ...