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Endlich...
Datum: 05.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySaraKleines
Schon seit einer Weile bin ich richtig scharf auf meinen eigene Vater. Ja ok, er ist „nur" mein Stiefvater aber er ist mit meiner Mutter verheiratet seit dem ich 2 Jahre alt war. Für mich ist er mein Vater durch und durch und seit einigen Monaten, ja fast schon Jahren habe ich diese Fantasien von ihm richtig gut durchgefickt zu werden. Ich weiß die meisten Leute finden das abstoßend aber ich kann mir nicht helfen. Bei keinem anderen Gedanken werde ich so feucht wie der Gedanke daran, dass sein steifes Glied immer wieder heftig in mich stößt. Ich bin jetzt 21 Jahre alt und endlich hat sich meine Sehnsucht erfüllt. Ich muss zugeben ich habe jetzt schon seit längerem mit Papa geflirtet und ihn immer wieder kleine Busenblitzer oder Blicke unter meinem Rock gestattet. Es war ein richtiges Spiel mit dem Feuer bei dem ich lange nicht wusste, ob es funktioniert oder er meine Gefühle auch erwiedert. Es ist also nichts von heute auf Morgen passiert. Doch vor ca. einem Monat haben wir endlich den letzten Schritt gewagt. Und ich bereue nichts... Im Gegenteil ich kann nicht genug von meinem Vater und seinem Schwanz bekommen. Letzten Monat hat er mich nach einer Party bei einer Freundin abgeholt, es war sehr späte in der Nacht und ich war leicht angetrunken. Wahrscheinlich habe ich auch deshalb so viel Mut gehabt. Ich trug einen Minirock und ein schlichtes Top das meine B Körbchen aber sehr gut zur Schau stellte. Es ist schließlich Sommer und warm da kann man ruhig mal etwas ...
... luftiger gekleidet sein. Auch Papa trug nur seine Shorts und ein Poloshirt als er mich mit seinem Tuareg abholte. Auf dem Heimweg merkte ich wie Papas Blick immer wieder von der Fahrbahn abschweifte und über meine Beine und mein Dekolleté glitt. Ich griff nach seiner Hand und hielt sie locker in meiner. Er drückte meine sanft, um mir zu signalisieren, dass er es genoss wie ich seine Hand hielt. Papa lächelte mich vom Fahrersitzt aus an. Gott, er ist einfach so verdammt attraktiv, ein richtiger Mann eben. Ich lehnte mich über die Mittelarmlehne und legte meinen Kopf an seine Schulter. Es war nicht gerade bequem aber ich meinem angeschickerten Zustand tat ich alles um ihm möglichst nahe zu sein. Ich konnte sein maskulines Aftershave riechen und schon jetzt merkte ich wie mein Höschen nass wurde. Seine linke Hand umfasste fest das Lenkrad und seine andere hielt ich in meinem Schoß, mein ganzer Körper fast um seinen rechten Arm geschlungen. Ich beobachtete seine Arme beim fahren und wünschte mir sie würden sich eng um mich legen, dass seine Hände mich hart packen und er mich wild und hemmungslos rannehmen würde. Schon wie so oft spielte sich ein regelrechtes Kopfkino bei mir ab. Ich saß also so neben ihm im Auto, mein Kopf voller versauter Fantasieren während meine Brüste sich gegen Papa pressten. Bei jedem Atemzug war mir klar er musste sie gegen seine nackte Haut spüren. Ich war so nervös und der Nervenkitzel gerade etwas extrem verbotenes zu tun machte die ganze Situation ...