1. Meine Stieftochter und die e-Mails


    Datum: 08.12.2019, Kategorien: Schwule Autor: MsMartin1972

    ... Sekunden später kam er dann auch.
    
    „Willst du mehr?“
    
    „Ja… klar“
    
    „OK, mach einfach, was ich dir sage! Einfach tun und nicht fragen! Verstanden?“
    
    „Ja“
    
    Besonders gesprächig war er nicht, aber ich schob das auf seine Nervosität.
    
    „Also, ich will deinen Schwanz sehen. Zieh die Hose und Unterhose aus!“
    
    Er schaute mich an.“
    
    „Na los, zieh‘ die Hose aus! Soll ich die einzige hier sein, die nackt ist?“
    
    Dieses Argument schien zu wirken. Langsam löste sich seine Starre und er öffnete den Gürtel seiner Hose, dann den Knopf und den Reißverschluss. Die Hose rutschte von alleine runter. Ein weißer Slip kam zum Vorschein.
    
    Ich lächelte ihn an.
    
    „Vielleicht solltest du auch die Jacke ausziehen.“
    
    „Ach ja“, grinste er verlegen und warf die Jacke über einen Sessel.
    
    „Und jetzt Unterhose runter!“
    
    Er zögerte, dann zog er den Slip runter.
    
    Der Schwanz war nicht schlecht. Keiner dieser 20 cm Pornoschwänze, die ich gerne hatte, aber durchaus ansehnlich.
    
    „Komm zu mir“, verlangte ich.
    
    Mit der Hose in der Kniekehle machte er zwei kurze Schritte auf mich zu und der Schwanz war greifbar nahe. Ich beugte mich auf dem Sofa vor und nahm den Schwanz in die linke Hand.
    
    „Wichst du dir ab und zu einen?“ fragte ich „und sei ja ehrlich. Ich merke sofort wenn du lügst.“
    
    „Ja…, aber nur ab und zu“
    
    „Und schaust du dir Pornos dazu an oder Bilder im Internet?“
    
    „Öhm … beides“, antwortete er.
    
    Mit der rechten Hand fuhr ich den Oberschenkel hoch zu seinen Eiern. Ich ...
    ... drückte kräftig zu und Clemens stöhnte auf.
    
    Mit der Linken am Schwanz zog ich den Jungen näher ran. Ich wollte den Schwanz in meinem Mund. Jetzt, Sofort!
    
    Er machte einen Schritt vor mich und der Schwanz war nun direkt vor mir, in greifbarer oder besser blasbarer Nähe.
    
    Meine Linke fuhr an dem Ständer entlang, so dass seine Vorhaut bis zum Anschlag zurückgezogen wurde. Wieder entfuhr ihm ein Stöhnen.
    
    Ich beugte mich ein klein wenig weiter vor. Wartete und roch. Sein Schwanz roch gut, als hätte er sich vorher gewaschen.
    
    Meine Lippen umschlossen die Eichel. Ich leckte mir der Zunge darüber, dann bog ich den Schwanz zurück und leckte ihn wie ein Eis am Stiel.
    
    Dieter gefiel es auf jeden Fall, denn es kam ein weiteres Grunzen aus seinem Mund.
    
    Als meine Zunge wieder bei seiner Eichel angekommen war, öffnete ich meine Lippen weiter und saugte den Schwanz. Erst nur vorne, wir hatten ja noch Zeit.
    
    Gott wie ich es liebte, an einer prallen Männlichkeit zu lutschen.
    
    Ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, langsam. Clemens grunzte lauter, vernehmlicher und als ich ihn wieder gut zur Hälfte in meinem Mund hatte kam er.
    
    Erst merkte ich nur, wie mir etwas warm über die Zunge lief, es schmeckte salzig. Dann kam eine ganze Ladung aus seinem Schwanz geschossen.
    
    Nach den Erfahrungen mit Sebastian hatte ich erwartet, dass auch Clemens schnell abspritzen würde und schluckte den warmen Saft.
    
    Ich ließ den Schwanz in meinem Mund und saugte weiter. Ich bewegte meinen ...
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