1. Mein Job als Hausmädchen Teil 16


    Datum: 08.12.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex Autor: hunter61kk

    Die Geschichte nahm ihren Anfang mit "Mein Job als Hausmädchen Teil 1"
    
    (https://de.xhamster.com/posts/972366)
    
    Dieser Teil ist fast für sich zu lesen. Aber der Rückblick macht Sinn. Ich nehme Bezug auf "Mein Job als Hausmädchen Teil 5".
    
    Was für ein Abend... was für eine Nacht... Meine Scham war etwas wund, Sperma klebte an den Innenseiten meiner Schenkel und ich fühlte ein Ziehen in meinen Lenden. Ich dachte an die Erlebnisse der letzten Tage und was mir alles zugestoßen war.
    
    Eine ausgiebige Duschorgie war genau das, was ich jetzt brauchte. Gedacht, getan... ich verschwand ins Badezimmer und reinigte mich von Kopf bis Fuß. Die Regendusche tat mir so gut und ich entspannte herrlich. Ein Blick auf den Radiowecker im Bad zeigte mir, dass es bereits nach 10 Uhr war. Ich hatte keinen Hunger aber ein Bedürfnis, in den Park zu gehen.
    
    Ich legte einen Notizzettel hin, dass ich einen größeren Spaziergang machen möchte und zum Mittag zurück sei. Dann machte ich mich auf den Weg.
    
    Die tiefe Befriedigung der letzten Tage, besonders aber die des vorherigen Abend und der Nacht schenkten mir ein Gefühl der inneren Ausgeglichenheit, ja Fröhlichkeit. Die schon am Morgen zu spürende sommerliche Wärme taten ihr übriges. Gut, dass ich auf BH und Slip verzichtet hatte. Nur meine Sandalen und ein luftiges Kittelkleid hatte ich angezogen und schritt durch den parkähnlichen Garten.
    
    War es Zufall? War es unbewusst? Ich lenkte meine Schritte zu "meiner" Kastanie, die mich mit leisem ...
    ... Blätterrauschen empfing. Die Schaukel, auf der ich schon vor Tagen gesessen hatte bewegte sich leicht im Wind. Sich dort hin zu setzen war ein Gedanke, den ich sofort umsetzte. Ich lüftete etwas das Kleid und setzte mich mit blankem Po auf das schon von der Sonne erwärmte Brett, das mit Knoten befestigt von einem starken Ast hing. Ich stieß mich ab und begann ein sanftes Schaukeln. Ich erinnerte mich an das letzte Mal, als ich hier gesessen hatte und den beiden Jungen ein Schauspiel der besonderen Art geboten hatte. Wie es wohl wäre, wenn sie heute auch hier wären.
    
    Trotz der Orgasmen oder vielleicht gerade wegen dieser merkte ich, wie bereits meine Muschi wieder Hunger bekam. Weil ich nicht auf dem Kleid saß, hatte es sich bereits deutlich die Oberschenkel hinauf verschoben und einem neugierigen Betrachter wäre sicher ein Einblick in mein Allerheiligstes gelungen. Obwohl ich niemanden sah träumte ich, ich würde von den zwei Jungspunden beobachtet. Worüber würden sie sich wohl freuen? Mich mit einer Hand fest haltend öffnete ich Knopf um Knopf. Als das Kleid bis zum Bauchnabel geöffnet war, blähte der Wind bei jeder Vorwärtsbewegung wie ein Segel und in der Rückwärtsbewegung wurde kurzzeitig der Vorhang wieder vorgezogen. Die Sonnenstrahlen spielten auf meiner Brust und ich wünschte, es wären die zärtlichen Hände von Rita oder die kräftig zupackenden von Samira.
    
    Ich öffnete die letzten Knöpfe und nur gehalten von meinen Schultern wehte der Stoff im Wind. Langsam pendelte ...
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