Ode an Sophia - Teil 10
Datum: 05.05.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Autor: hunter61kk
... schwellen und eine neue Welle der Lust droht mich zu überrollen. Wie im Wahn reibe ich mich an dir immer schneller. Ich greife nach dir, nicht wissend was gerade mit mir geschieht, doch du weißt es ganz genau.
Mit einer einzigen, fließenden Bewegung stößt du in mich und die Wellen schlagen über mir zusammen. Aufbäumend kralle ich mich an dir fest, ziehe meine Beine weit an, um dich noch tiefer zu spüren und merke wie ich immer enger werde, je öfter du an meinem Muttermund anklopfst. Der Raum ist erfüllt von Lust und meinen orgiastischen Schreien, als auch du aufstöhnst und dich zuckend ein letztes Mal deiner Lust hingibst. Das Wissen darum erfüllt mich mit einem unendlichen Glücksgefühl, welches nichts mit meinem Orgasmus zu tun hat, ihn aber noch perfekter werden lässt!
Du ziehst dich nicht zurück, bleibst in mir und die nächsten Minuten sind getränkt von dem Geräusch unser beider Atem. Fast weggetreten bemerke ich, wie die Natur dich zurückziehen lässt und sehe dich an. Auf deinem Gesicht spiegelt sich mein Innerstes wieder... totale Zufriedenheit, innerer Einklang und fast so etwas wie das kleine Glück, glaube ich in ihm zu erkennen. Nun blickst auch du mich an und nimmst mich lächelnd in den Arm, während deine Hände mich noch einmal ganz sanft von unten bis oben streicheln. Du siehst, wie ich mit meiner Zunge über meine Lippen fahre und reichst mir mein Weinglas und prostest mir mit deinem schweigend zu.
Erst jetzt bemerke ich wie durstig ich bin und leere es in ...
... einem Zug.
Du bist aufmerksam, bemerkst mein leichtes Gähnen sofort und bietest mir lächelnd an mich ins Bett zu bringen. Nur zu gern komme ich dem nach und will dich kaum loslassen, als wir am Bad vorbeikommen. Ich reiße mich dennoch zusammen und sage dir, dass ich sofort wieder da bin. Während des Zähneputzens überlege ich, was ich nun tun soll, ich hasse Nachthemden fast genau so sehr, wie ich es hasse mich nach dem Sex zu waschen. Mir widerstrebt es deinen Duft abzuwaschen und so starte ich einen Kompromiss, da ich nicht weiß, wie du es siehst und ich dich nicht verschrecken möchte. Ich setze mich auf den Wannenrand, temperiere das Wasser und halte mir den Duschkopf in meinen Schritt...ich wasche mich vom Bauchnabel abwärts, mein Gesicht und unter den Achseln, aber mein Busen darüber bleibt trocken und mit deinem Saft gecremt mein kleines Geheimnis.
Schnell abgetrocknet, streife ich mir das mitgebrachte Nachthemd über und sprühe ein winziges bisschen meines Parfums auf mich.
Als ich vor die Tür trete, stehst du immer noch wartend davor und ich könnte dich knutschen so sehr freue ich mich darüber. Um dich ja nicht doch noch zu verlieren, schmiege ich mich an dich und wir gehen zusammen in mein Schlafzimmer. Ich lege mich ins Bett und auch diesmal machst du keine Anstalten zu gehen, sondern legst dich hinter mich. Wohlig seufzend schliesse ich meine Augen und bemerke gerade noch, wie du deinen Arm um mich legst und eine deiner Hände auf meinem Busen ruht, bevor ich ...