1. Eine starke Hand Teil 03


    Datum: 09.12.2019, Kategorien: Transen Autor: bySophieSissy86

    ... Freunden erkannt zu werden und diese Reaktionen machten mir noch etwas Angst. Bereits liess Marc ja meine Augenbrauen androgyner gestalten, was doch einigen auffallen wird und ich wusste nicht was als Nächstes kommt.
    
    Am Nachmittag war ich noch hin und her, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe, doch als der Abend näherkam und ich mich an den Schminkspiegel setzte und mich hübsch machte, merkte ich wieder, wie es sich einfach richtig toll anfühlte und ich beschloss meine Entscheidung von gestern nicht zu brechen und mich weiterhin den Anweisungen von Marc zu fügen. Als ich mich so komplett gestylt, mit hübschen Smokey Eyes, Liedschatten, rotem Lippenstift, Perücke, in meinem roten Kleid und in den Leoparden High-Heels im Spiegel betrachtete, wurde ich mir nochmals bewusst, dass ich kein Mann mehr war und mich endlich meiner weiblichen Seite fügen musste. Ich fand mich selbst auch viel hübscher als Frau.
    
    Als Marc kam tischte ich ihm ein leckeres Abendessen auf, jedoch durfte ich auch gleich Erfahren wie weit mich Marc in Zukunft zu kontrollieren gedachte. Er nahm meinen vollen Teller, ging in die Küche und danach war auf meinem Teller nur noch kleines Stück Fleisch sowie etwas Gemüse. Die Pasta wurde mir verwehrt. Er erläuterte mir dann auch gleich, dass er in Zukunft mein Äusseres stärker beeinflussen will und er mich daher erstmal auf Diät setzt, ausserdemwürde er auch in Zukunft meinen Haarschnitt bestimmen und er macht dabei deutlich, dass dies - wie bei ...
    ... den Augenbrauen - einen androgynen Style bedeutete. Ich protestierte etwas, da ich nicht wollte, dass gleich alle meine Veränderung erkennen. Marc meinte jedoch bestimmt, dass er die Verwandlung langsam angehe und er mich noch nicht gleich zum Blondieren der Haare schicken würde. Es war aber klar, dass meine Haarlänge in Zukunft eine weibliche Länge erreichen sollte, damit ich keine Perücke mehr benötige. Auf der einen Seite war ich froh, dass er nicht gleich ein Färben der Haare verlangte, das wär wohl zu diesem Zeitpunkt doch ein Schritt zu schnell gewesen. Auf der anderen Seite hatte ich ja bereits selbst entschieden meine Haare länger wachsen zu lassen und liess sie auch bereits seit ein paar Monaten wachsen. Zu diesem Zeitpunkt waren sie aber immer noch zu kurz für einen Pferdeschwanz. Gleichzeitig eröffnete mir Marc, dass er bei meiner Kosmetikerin über die nächsten zwei Monate mehrere Termine für Laserbehandlungen für mich vereinbart hat. Ich sollte endlich meinen Bartwuchs verlieren. Rasieren war schon nervig, vor allem wenn ich über längere Zeit als Frau unterwegs gewesen bin, hatte ich nach einiger Zeit einen Bartschatten und musste mich wieder nachrasieren und das Makeup auffrischen. Diesen Schritt hatte ich mir auch schon überlegt, hatte aber nicht den Mut um es durchzuziehen. Es zeigte wiedermal, dass ich den Schups von Marc brauchte, um den nächsten Schritt zu tun.
    
    Nach dem Essen präsentierte ich Marc mein neues Schlafzimmer. Er fand, dass ich es durchaus noch ...
«1234...»