1. Tattoo's Teil 3


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: perlomino

    ... ihr hinaus glitt. Sofort griff sie danach und wollte sie wieder rein stecken. „Finger weg!“ raunzte er sie an. Erschrocken zog sie ihre Hand zurück. „Steh auf!“ Joana rutschte von seinem Schoss und stellte sich vor ihm hin. Hannes stand auch auf und drehte sie.
    
    Er drückte ihr auf die Schulterblätter, so das sie sich nach vorne beugte. Sein Schwanz klopfte schon an ihrer Hintertür. „Ach so ist das, der Kerl will mir in den Arsch ficken. Nur zu, du geiler Bock.“ Joana entspannte sich so gut es ging. Hannes setzte seine Schwanzspitze an ihrer Rosette an. Nachdem er leichten Druck ausübte, glitt seine Eichel hinein.
    
    Ein leises Schnauben nahm er zur Kenntnis. Dann schob er den Rest seiner Lanze in Sie. Am Anschlag angekommen, zog er sie fast ganz raus um sie schnell wieder in ihr zu versenken. Derweil spielte sich Joana an ihrer Fotze und hatte wohl einen Höhepunkt. Das törnte Hannes an, so das er dann wie ein Karnickel sie in den Arsch fickte. Das klatschen der Pobacken heizte ihn noch mehr an. Er fickte sie, als ob es die letzte Nummer seines Lebens sei.
    
    Nach einigen Minuten kam er in ihrem Arsch. Mit lautem Stöhnen entleerte er seine Lanze. Nachdem er auch den letzten Tropfen dort abgeladen hatte, sank er zu Boden. Joana schaute nach hinten und sah in ein erschöpftes aber glückliches Gesicht. „Na, wann bist du denn bereit für die nächste Runde. Ich bin grade mal auf Touren gekommen.“
    
    „Das ist nicht dein Ernst? Ich kann nicht mehr. Hab meine Munition in dir ...
    ... verschossen.“ „Tja, so nicht mein Freund. Erst mich anmachen, dann mich vögeln wollen und dann nach kurzer Zeit schlapp machen. Das gibt es ja wohl nicht.“ „Ich kann nicht mehr!“ „Okay Schlaffi, dann machen wir eine Pause.“ „Du bist verrückt!“
    
    „Ja, das bin ich. Und deswegen macht es auch Spaß mit dir zu vögeln.“ Nach zwei oder drei Atemzügen sagte Joana „mal ehrlich, ich kann im Moment auch nicht mehr. Du hast mich geschafft.“ „Dann bin ich ja froh, das ich das mal erleben darf.“
    
    Plötzlich klingelte Ihr Telefon. Sie meldete sich „Hallo!“ Hannes hörte nur ja, okay und bis gleich. Als Joana das Gespräch beendet hatte, sagte sie „ich muss gehen.“ „Was ist los? Ich dachte, wir können noch ein wenig Zeit miteinander verbringen?“ „Das geht leider nicht. Ich erklär dir das später.“
    
    Sie stand auf und zog sich an. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, gab sie Hannes einen Schmatzer auf die Wange und ging. Er schaute ihr verdutzt nach, konnte aber im Moment nichts sagen. Hannes fragte sich, was das jetzt war. Aber im Moment hatte er keine Antwort darauf.
    
    Er nahm das Telefon und rief Achim an. Der antwortete nicht. Also entschloss er sich, zu ihm zu fahren. Er zog sich an und fuhr zu Achim. Dort angekommen, musste er feststellen, das er wirklich nicht zu Hause war. Boah, was zum Teufel in dieser Welt los? Die eine haut ohne ein Wort ab, der andere ist, wie vom Erdboden verschwunden...
    
    Grade als es sich wieder zu seinem Wagen umgedreht hatte, öffnete Christine die Tür. „Hallo Hannes!“ ...
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