1. Traum oder Wirklichkeit


    Datum: 09.12.2019, Kategorien: Reif Transen Fetisch Autor: kai_moni1

    ... das Geschirr vom letzten Nachmittag gespült hatte, musste ich die Betten machen und die Schlafzimmer aufräumen. Dann wurde es Zeit mich anzuziehen, denn wir wollten in die Praxis von Paul um die Operation durchzuführen. Lydia und Paul legten mir wieder die Kleidung zurecht. Diesmal nur weiße Strapssrümpfe und rote Pumps. Darüber nur den roten dreiviertel langen Lackmantel. Wir fuhren mit einem Wohnmobil in die Praxis, damit ich nach der OP auch transportiert werden konnte. Bernd fuhr den Wagen und Lydia saß auf dem Beifahrersitz. Paul erklärte, dass er mich nach für die OP vorbereiten wollte. An seinen Augen konnte ich erkennen wie die Vorbereitung geschehen sollte. Er knöpfte den Lackmantel auf wobei er mich küsste. Sein Schwanz war schon wieder hart und er führte ihn zu meinem Mund. Ich musste ihn bearbeiten und ich war schockiert über seine Ausdauer wenn ich an die letzte Nacht dachte. Nachdem ich ihn kurze Zeit verwöhnt hatte kam er schon. Ich schluckte sein Sperma bis auf den letzten Tropfen. Paul war begeistert und sagte ich würde immer besser und wir hätten in Zukunft noch sehr viel Spaß zusammen. Er wollte mich jetzt noch mal richtig durchficken, damit ich die Tage nach der OP seinen Schwanz auch richtig vermisse.
    
    Jetzt kam Lydia nach hinten. Sie sagte, dass sie schon ...
    ... ganz nass wäre von unserem Treiben hier. Ohne weitere Worte setzte sie sich auf mein Gesicht und ich musste ihre nasse Muschi lecken. Gleichzeitig merkte ich, wie Paul sein Glied in mein Loch steckte und damit begann mich nach allen Regeln zu vögeln. So wurde mir die Zeit bis kurz vor dem Eintreffen in Pauls Praxis verkürzt. Die Operation verlief reibungslos. Ich wurde in Vollnarkose versetzt und wie ich später erfuhr wurden mir nicht nur die Hoden entnommen, sondern auch noch hohe Dosen weiblicher Hormone verabreicht, sowie Silikon in meine Brust gespritzt. Es war also nicht nur die künstliche Vagina verschwunden, sondern auch die Brustimplantate. Die ersten drei Tage nach der OP waren alle sehr freundlich zu mir, Paul sogar äusserst zärtlich. Ich bekam auch weiterhin meine Hormondosis. Am 4. Tag nach der OP durfte ich das erstemal aufstehen und mich im Spiegel betrachten. Ich sah ein Schwanzmädchen und mein Busen war schon relativ üppig geworden. Auf Berührungen reagierte mein Busen sehr empfindlich. Auch war meine Haut viel weicher als vorher. Bis auf meinen Penis konnte ich nichts männliches mehr an mir entdecken. Aller spätestens jetzt gab es für kein Zurück mehr. Ich musste mich endgültig damit abfinden, dass Paul und die anderen in mir eine "Frau" oder was immer ich nun war sahen 
«12...78910»