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Jüngling vernascht betrunkenen Nach
Datum: 09.12.2019, Kategorien: Schwule Autor: bytempra
Wir lebten Tür an Tür mit den Müllers einem älteren Ehepaar um die sechzig. Er war ein vollbärtiger übergewichtiger pensionierter Dauernörgler und starker Alkoholiker. Frau Müller war der liebe Omaersatz und nahm uns in Schutz wenn er meine Geschwister und mich wegen dem Ball oder dem Fahrradfahrern beschimpfte. Mein Bruder und ich machten uns einen Spaß daraus ihn zu ärgern. Manches Mal wenn er schon etwas Betrunken war zeigte er sein anderes Gesicht und gab uns Burschen Wein oder Schnaps zu trinken. Im Sommer trug er immer kurze Hosen und wenn er auf der Gartenbank saß und die Beine in Cowboymanier hinstellte hingen ihm auf der einen Seite seine Hoden raus. Als ich das zum Ersten Mal gesehen hatte, konnte ich meinen Blick nicht mehr davon lassen und in weiterer Folge wartete ich immer wieder auf den Moment seinen großen behaarten Hoden zu sehen. Ich war wirklich enttäuscht wenn ich seine großen Hoden nicht zu Gesicht bekam. Es war nicht der sexuelle Gedanke sondern eher das Wissen, dass hier etwas nicht in Ordnung ist. Zwanzig Jahre später zog ich für ein paar Monate wieder bei meinen Eltern ein, da ich nach einem Auslandsaufenthalt noch keine neue Wohnung und keinen Job gefunden hatte. In der Zwischenzeit ist die liebe Frau Müller gestorben und der alte Müller war die meiste Zeit betrunken und lud irgendwelche alten Männer zum Kartenspielen und saufen ein. Ein paar Mal half ich ihm die Tür auszusperren oder die zwei Treppen bei der Eingangstür hinauf. Nach einem ...
... Monat, meine Eltern waren zur Arbeit, brachte ihm die Tageszeitung die irrtümlich in unserem Postkasten war nach oben und klopfte an. Als er nicht öffnete versuchte ich die Tür zu öffnen und trat in die unverschlossene Wohnung ein. Er saß völlig betrunken im Wohnzimmer und schnarchte tief und fest. Mein Blick fiel sofort auf seine Hoden die aus der viel zu kleinen Boxershort heraushingen. Ich versuchte mich zu räuspern und bemerkbar zu machen, musste aber feststellen dass er völlig weg war. Aufgrund des diffusen Lichtes und der abgestandenen Luft machte ich erst mal das Fenster im Raum auf und lies Licht und Luft herein. Er machte keine Anstalten aufzuwachen. Ich sprach ihn mehrmals an und ging immer näher zu ihm hin. Als ich ganz nah bei ihm stand beugte ich mich nach unten und berührte ihn an der Schulter und sagte seinen Namen. Er reagierte mit einem tiefen Seufzer wachte jedoch nicht auf. Die ganze Zeit beachtete ich seine für sein Alter enorm großen Hoden. Sie bewegten sich rollend auf und ab und wenn man genau hinschaute, konnte man das Blut pulsieren sehen. Richtig rhythmisch war die Eigenbewegung des Hodensacks und ich versuchte mir die Konturen seines Schwanzes vorzustellen. Ich hatte bis dahin noch nie irgendwelche Phantasien bezüglich Männersex, Penissen und Hodensäcke und konnte mir keinen Reim draufmachen warum mein Schwanz knallhart war und ich so aufgeregt war wie beim ersten Mal. Wie von Geisterhand wanderte meine Hand zu seinem Hodensack und fingen an die ...