1. Persönliches Eigentum 01


    Datum: 10.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byboeses_maedchen

    ... nicht den ersten Schritt machen, sondern "brav" darauf warten, bis er mich nimmt. Tom ließ mich aber noch zappeln bis es fast unerträglich für mich wurde.
    
    Als kleinen Dank für seine Hilfe beim Umbau ließ ich ihm spätabends nach getaner Arbeit noch ein schönes Vollbad ein, weil ich wusste, dass er das liebte und zu Hause mangels Badewanne leider darauf verzichten musste.
    
    Ich machte schönes Licht und entspannende Musik an.
    
    Als er schon ungefähr eine Viertelstunde im Badewasser lag, rief er mich auf einmal zu sich, und ich durfte seinen Rücken "schrubben". Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich traute mich kaum, ihn mit dem Schwamm zu berühren.
    
    Während ich neben der Badewanne kniete und er seine kleine Massage genoss, spürte ich schon, wie meine Knospen sich hart aufstellten und meine Muschi zunehmend nass wurde, ja eigentlich schon fast auslief.
    
    Da lehnte er sich auf einmal entspannt zurück und führte meine Hand mit dem Schwamm auf seine Brust. Wieder schäumte ich seinen Körper voller Ehrfurcht ein, was er mit geschlossenen Augen genoss. Als er dann wohlig brummte, seine Beine leicht spreizte und das Becken etwas anhob, wusste ich, was zu tun ist.
    
    Zärtlich umspielte ich mit dem Schwamm sein Geschlecht und rieb schließlich auch etwas stärker daran, als ich voller Freude bemerkte, dass sein Schwanz immer größer und steifer wurde.
    
    Da nahm er mir den Schwamm sachte ab und führte meine Hand an seinen harten Kolben.
    
    Mit leicht zitternder Hand erkundete ich ...
    ... seine intimste Stelle, spürte die zarte Haut und die Härte seiner Erektion. Da zog er auf einmal meinen Kopf zu sich und küsste mich.
    
    „Komm rein!", raunte er mir zu, woraufhin ich mich nur allzu willig auszog und in das warme Wasser gleiten ließ.
    
    Als ich ihm dann doch etwas verschämt gegenüber saß, spreizte er ganz selbstverständlich meine Beine und spielte ohne Umschweife mit seinem Fuß an meiner heißen, geschwollenen Muschi. Dabei schaute er mir direkt in die Augen.
    
    Nachdem er seine Wirkung auf mich ein Weilchen ausgekostet hatte, richtete er sich auf und drehte mich fast grob auf meine Knie um. Voller Begehren reckte ich ihm mein Becken entgegen. Ein heftiger Schauer durchlief mich, als er mir mit seiner harten Schwanzspitze an meinem- vor lauter Verlangen heftig pochenden- Eingang rieb.
    
    „Ooh jaah, bitteee", seufzte ich sehnsüchtig, woraufhin er kräftig in mich eindrang.
    
    Mit seinen starken Armen richtete er meinen nassen Oberkörper auf und umschlang ihn. Harrte in mir aus, während er mit der einen Hand gierig meine kleinen Brüste mit den steinharten Nippeln massierte und die andere Hand an meine Kehle legte. Dann drückte er meinen Rücken wieder nach unten, packte mich an der Hüfte und fing an, langsam aber tief zuzustoßen.
    
    Als seine Erregung weiter stieg, begann er, mich immer schneller und heftiger durchzunehmen, ohne Rücksicht auf mich. Wimmernd hielt ich mit meinem Becken dagegen und nahm ihn in mich auf, bis er sich schließlich in einem gewaltigen ...