Laura Kraft 25
Datum: 10.12.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... Haarmähnen wild und verwuselt. Man sah ihnen an, dass es eine enge Entscheidung gewesen sein musste.
„Ich musste sie davon abhalten, euch in den Giftraum, wie ihr ihn nennt, zu folgen", erklärte die Prinzessin und zog sich ihr weißes Höschen über den nackten Po.
„Hätte ich nie getan", rechtfertigte sich die Blondine. „Ich wollte der schnippischen Ziege nur den Arsch versohlen, was mir ja auch gelungen ist!"
Dabei suchte sie auf dem Boden nach ihrem eigenen Höschen. Karo und der Cheerleader sahen es gleichzeitig. Blitzschnell schnappte Karo es der Blondine vor der Nase weg.
„Das gehört mir, ich habe dich besiegt!", fauchte Karo.
„Bist Du bescheuert?". Der blonde Cheerleader war aufgebracht. „Das ist mein Höschen. Ich muss gleich zum Training. Da kann ich keine Hebefiguren mit nacktem Hintern machen. Die Mädchen stecken mir doch vor Schadenfreude ihre Finger sonst wo hin!"
„Ich habe dich durch gefickt und Du hast dich ergeben", stellte Karo trocken fest. „Also bin ich die Siegerin und dein Höschen ist mein Pokal".
„Im Ringkampf bin ich besser, Du hast mich nur im Ficken besiegt mit deinem Schwanz, blöde Transe!", giftete der Cheerleader.
„Jetzt ist´s aber genug!", mischte sich Laura in den Streit ein. „Blöde Transe geht gar nicht. Sie hat dich besiegt, Du hast dich ergeben. Das haben wir gehört. Dein Höschen gehört Karo und damit basta!"
Laura setzte sich Richtung Ausgang in Bewegung, Li und Karo folgten ihr und ließen einen fassungslosen, hübschen, ...
... blonden Cheerleader ohne Höschen zurück.
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Raquel hatte der Serviererin schon ein rotes Gesicht geritten. Bei der Möhrenattacke, Shoshana´s gegen ihre Schwester hatte sich die Amerikanerin einen Orgasmus geholt. Jetzt, als die Jüngere der Älteren eine rote Peperoni in die Spalte schob, rutschte sie erneut heftig auf dem Gesicht der Blondine herum, die völlig hilflos unter ihr lag und es über sich ergehen lassen musste. Jedes Mal, wenn sie versuchte, sich aus dieser Lage zu befreien, packte Raquel ihre Haare und zog ihren Kopf zurück zwischen die Schenkel, die sie dann extrem anspannte. Die Serviererin glaubte, zu ersticken, ihr Kopf lief Gefahr, komplett in der Spalte der Amerikanerin zu verschwinden. Doch dann „küssten" Raquel´s Schamlippen nur den Mund der Serviererin. Sie war unterlegen und gezwungen, Raquel zu befriedigen, so oft sie es wollte und wann immer sie es wollte.
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Shoshana hatte sich Zeit gelassen. Sie wollte ausprobieren, wie lange eine rote Peperoni in der Spalte ihrer älteren Schwester durchhielt, bevor die Schote Risse bekam. Sharon saß der Schrecken im Nacken... nein, er steckte in ihrer Vagina... es war weniger Sex als vielmehr Folter. Sie war zwar erregt, aber die Furcht vor dem Kollabieren der Peperoni war zu groß.
Inzwischen schien einigen der männlichen Gaffer der Geduldsfaden zu reißen. Sie hatten sich nackt ausgezogen und einige massierten sich bereits gegenseitig ihre Schwänze. Die Stimmung war hoch explosiv. Als ...