Der Weg 14
Datum: 10.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byFranny13
... nicht so doll mit den Zähnen. Du beißt mir ja was ab." „Tschuldigung." nuschelte sie, machte aber weiter. Es klappte immer besser. Letzte Lektion. „Wenn du mit dem Kopf nach unten gehst, leck doch mit der Zunge an meiner Eichel." Ich hatte kaum ausgesprochen, als sie auch schon mit ihrer Zunge am Eichelrand entlangfuhr. Ich stöhnte auf. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Das Kribbeln und Jucken in meinem Schwanz wurde immer stärker. Ich bewegte unruhig meinen Unterleib. „Streichel meine Eier." brachte ich heiser hervor. Als sie das nächste Mal mit ihrem Mund an meinem Schaft nach unten fuhr, spritzte ich mit einem lauten Schrei ab. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund fahren, so dass die nächsten Spritzer ihre Lippen, ihre Wangen und ihr Gesicht trafen. Sie starrte auf meinen zuckenden, spritzenden Schwanz. Jeden Schub unterstützte sie unwillkürlich mit Wichsbewegungen. Der Rest meines Saftes lief ihr über ihre Faust auf meinen Unterleib. Sie wichste selbst dann noch, als nichts mehr kam. „Genug." sagte ich zu ihr und löste ihre Hand von meinem Schwanz.
Sie sah zu mir auf. „War es richtig so? Hat es dir gefallen?" fragte sie mich. „Welche Frage. Der Erfolg steht dir doch im Gesicht geschrieben." antwortete ich grinsend. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, nahm einen Spritzer Sperma auf. Nachdenklich probierte sie. „Schmeckt gar nicht so schlecht." Mit den Fingern wischte sie ihre Nase und ihre Wangen sauber und leckte sie anschließend ab. Dabei sah ...
... sie mich unentwegt an. Der Anblick machte mich schon wieder geil. „Komm, leck mich sauber." Sie nahm meinen Schwanz und leckte von der Spitze bis zur Schwanzwurzel. Ohne dazu aufgefordert zu sein, nahm sie ein Ei nach dem anderen in den Mund und lutschte daran. Sie lernte schnell. Ich wurde steif. Erstaunt blickte sie mich an. „So schnell?" fragte sie. Ich zog sie zu mir hoch. „Bei dem Anblick und deiner Mundarbeit ist es doch kein Wunder." sagte ich und küsste sie. Sie erwiderte gierig meinen Kuss und rieb ihren Unterleib an meinem Schwanz. Ich drehte mich unter ihr weg. „Willst du nicht mit mir schlafen?" fragte sie enttäuscht. „Doch, dreh dich doch mal auf die Seite und heb ein Bein an." Ich legte mich hinter sie, nahm meinen Schwanz und führte ihn in ihr heißes Loch. Mein Bein kam auf ihrem Bauch zu liegen und mein Oberschenkel übte Druck auf ihren Kitzler aus. So hatte sie meinen Schwanz in sich und konnte gleichzeitig auf meinem Schenkel reiten.
Unsere Beine berührten sich und man hörte das Knistern von Nylons, die aneinander rieben. Ich schob einen Arm unter ihr durch und streichelte ihre Brust, zwirbelte an den Brustwarzen. Mit der Hand fuhr ich ihr über den Bauch, Richtung Unterleib. Als ich meine Hand zwischen Oberschenkel und Möse gleiten ließ, mit dem Finger auf ihrem Lustknopf, sog sie scharf die Luft ein. Vorsichtig rieb ich ihr Knöpfchen, dann wanderte mein Finger tiefer und schob sich an meinem Schwanz vorbei in ihre Möse. Sie fing an, am ganzen Körper zu ...