Zur Hure meines Sohnes gemacht Teil 03-04
Datum: 10.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byjeronimo116
... registriere die Situation erst als ich eine Stimme höre. "Hast du mir was zu essen gemacht?" Ich hebe kraftlos meinen Kopf und sehe wie Christian am Tisch sitzt, fast wieder angezogen, wie in einer intakten Familie einfach nur auf sein Essen wartend.
Habe ich geträumt? Hatte mich mein Junge nicht gerade hemmungslos durchgefickt? Eine Sekunde lang weiß ich das wirklich nicht mehr, versuche mir die letzten Minuten wieder in Erinnerung zu rufen. Registriere, dass ich schamlos obszön immer noch völlig nackt auf dem Wohnzimmertisch liege und mir sein zähflüssiges Sperma die Beine herunterläuft, es tropft immer noch aus meiner dick geschwollenen Votze, ich kann es spüren und schäme mich für meine demütige Körperhaltung.
Völlig verdutzt erhebe ich mich und halte mir mit beiden Händen meine Scham bedeckt. Christian lacht lauthals als er mich so völlig konfus und unsicher vor sich sieht und mir steigt die Schamesröte ins Gesicht.
"Mach mir endlich was zu essen" grinst er, "und zieh dir gefälligst dein Shirt wieder an, du siehst wirklich aus wie eine billige Schlampe. Dein Höschen läßt du aus, verstanden?"
Ich kann nur noch ungläubig und ergeben nicken, fühle mich besudelt und benutzt. Christian hat mich völlig in der Hand, ich bin ihm hoffnungslos verfallen und fühle mich schmutzig und nur noch als Objekt. Sein Objekt, einfach nur zum abreagieren von seiner perversen Phantasie gut. Ich bin zur Gespielin seiner Gelüste degradiert, vor ein paar Tagen einfach noch ...
... unvorstellbar aber ich bin auch ein bisschen Stolz auf mich.
"Du darfst heute Nacht neben mir schlafen," höre ich ihn wie durch einen dunklen Schleier zu mir sagen.
Soll ich nun glücklich sein und ihn dafür umarmen? Ich nicke einfach nur kaum sichtbar und bringe ihm sein Essen an den Tisch. Sehe ihm dabei zu wie er appetitvoll seinen Teller leert und sich dann der Sportschau widmet. Ich sitze völlig unbeachtet neben ihm, habe mir noch nicht mal sein Sperma von den Beinen gewischt, es ist mittlerweile vollkommen eingetrocknet. Christian steht nach der Sendung sofort auf und verabschiedet sich mit einem sanften Kuss auf meine Stirn in sein Bett.
Mein Innerstes ist völlig aufgewühlt, ich lasse die letzten Stunden noch mal Revue passieren und streichele mich noch mal zu einem Orgasmus der aber sehr verhalten ausfällt.
Räume noch das Wohnzimmer auf und gehe duschen, befreie mich von seinem eingetrockneten Samen und gehe zu seiner Tür. Er hat mir ja erlaubt dass ich neben ihm schlafen darf. Wie tief bin ich nur gesunken? Ich schätze mich schon glücklich wenn mir mein perverser Sohn einen Platz in seinem Bett anbietet. Behalte mein Shirt an da es mir eine völlig profane, nutzlose, Sicherheit bietet und schleiche mich ganz leise zu ihm ins Bett. Er bemerkt mich nicht, schläft schon ganz tief mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Mit einem zärtlichen Kuss auf sein Glied wünsche ich ihm leise eine Gute Nacht und lege mich schlafen.
Der nächste Teil folgt wenn Euch die Geschichte ...