1. (Teil 2) Bay to breakers - mein erster Nacktlauf!


    Datum: 10.12.2019, Kategorien: CMNF Autor: FKKundmehr

    Ich bin Jenny, die Verfasserin von "Wie ich in nur einem Sommer von der Prüderie, über den Nudismus und dann zum Exhibitionismus kam" und "FKK-Abend im Erlebnisbad".
    
    Endlich war es soweit. Ich fieberte seit dem Tag, an dem ich die Reise gebucht hatte, diesem speziellen Urlaub entgegen.
    
    Obwohl ich nicht vor hatte bei dem "Bay to breakers"-Lauf wirklich zu rennen, habe ich trotzdem mit dem Joggen begonnen.
    
    Ende April war ich in einer hervorragenden körperlichen Verfassung. Mein Bauch war flach und meine Brüste und mein Popo waren knackig hart. Ich war stolz auf mich und mein Aussehen. Angezogen, aber natürlich auch im nackten Zustand konnte ich mich sehen lassen.
    
    Ich will Euch nicht mit den üblichen Reiseformalitäten langweilen. Nur kurz gesagt, ich kam gut am Flughafen in San Francisco an und hatte die ersten 2 Tage mit dem ersten Jetlag meines Lebens zu kämpfen. Ich konnte während des Fluges nicht mal annähernd schlafen, so aufgeregt war ich die ganze Zeit.
    
    Nach den 2 Tagen hatte ich den Zeitunterschied zu daheim aber gut verdaut und genoß meinen Kurzurlaub. Auf diese Reise hatte ich mich sehr gut vorbereitet. Ich hatte mir ausreichend Gedanken gemacht, wie ich mein erstes "Bay to breakers" über die Bühne bringen werde.
    
    Ich zweifelte aber immer noch ständig daran, ob ich den Mut wirklich dazu aufbringen werden würde, vollständig nackt durch die Straßen von San Francisco zu laufen.
    
    Einen Tag vor "Bay to breakers" lieh ich mir, wie von mir geplant, ein Auto ...
    ... und stellte dieses in einer Seitenstraße in der Nähe der Ziellinie ab. In dem Auto hatte ich eine Tasche mit Bekleidung abgestellt.
    
    Mit öffentlichen Verkehrsmitteln fuhr ich zurück zu meinem Hotel und verbrachte dann den restlichen Tag mit ziellosem Umherlaufen in der Stadt.
    
    Für den morgigen Tag wurde ein sonniger und warmer Tag gemeldet. Hätten die Wetterstationen kaltes und regnerisches Wetter prophezeit, hätte ich für mich selbst eine gute Ausrede gehabt mich nicht am morgigen Tag auf der offenen Straße nackt ausziehen zu müssen.
    
    Nachts konnte ich kaum ein Auge zu machen, so aufgeregt war ich.
    
    Ich verließ, ohne zu Frühstücken, schon sehr früh mein Hotel. Bereits 90 Minuten vor der offziellen Startzeit war ich bereits im Startbereich des "Bay to breakers" anzutreffen.
    
    Da es schon warm war, fror ich zum Glück nicht unter meinem alten Mantel, den ich trug. Denn unter diesem alten Mantel war ich vollständig nackt.
    
    Außer diesem Bekleidungsstück trug ich nur noch Sportschuhe, kurze Socken und eine winzige Handgelenkstasche, in dem sich der Schlüssel des Mietwagens befand. In einer der Taschen des Mantels befand sich eine Faschingsmaske für mein Gesicht. Es war eine Art Maske, die man aus Filmen kennt, die in Venedig spielen. Sie war sehr bunt und viele Federn schmückten sie. Nur die obere Hälfte des Gesichtes des Tragenden wurde dabei verdeckt und ein dünner Gummi hielt sie auf den Kopf.
    
    Ich stand auf einer Stelle auf der Straße, in der sich in der Nähe ein ...
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