1. Erwischt vom Hausmeister


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    In Anlehnung an das inspirierende Bild 24449, von MdS
    
    Stefanie hatte ihre Wäsche zu den Miet - Waschmaschinen ins Untergeschoss gebracht. Sie liebte es, dort unten im Waschkeller, wenn sie das Gefühl hatte allein zu sein, sich nackt auszuziehen, dann in diesem Zustand die Maschine zu füllen und solange zu warten bis die Maschine fertig wurde oder etwa jemand kam.
    
    Andere, gewaschene und bereits trockene Wäsche hing ja immer im gleichen Raum, so konnte sich auch schnell wieder ankleiden. Einmal hätte sie der Hausmeister schon fast im nackten Zustand erwischt, aber sie hatte sich schnell neue Sachen von der Leine gegriffen aber vor Aufregung die verkehrte Wäsche erwischt. So stand sie da in fremder Hose und zu großer Bluse. Es waren auch noch die Sachen der Hausmeisterfamilie.
    
    Der erzählte es sofort seiner Frau. Die Frau mochte das gar nicht leiden. Sie war außerdem sehr streng, ein kleiner Tyrann und duldete solch ein unzüchtiges Verhalten gar nicht. Es wurde sofort ein Schild bei den Waschmaschinen aufgehängt, mit dem Hinweis: Es ist den Mietern strikt untersagt die Wäsche der Hausmeisterfamilie anzurühren.
    
    Doch Stefanie ließ sich davon nicht beirren, denn zu berauschend fand sie das Gefühl völlig Nackt in fremde Wäsche zu schlüpfen und sich nur einer \"beinahe Betrachtung zu entziehen!\".
    
    Sie tat es wieder und wieder hatte der Hausmeister sie erwischt. Der rief diesmal sofort nach seiner Frau und diese befahl ihm gebieterisch: \"Sag ihr sie soll sofort die ...
    ... Sachen wieder ausziehen und bring sie dann so wie sie ist zu mir herauf. Ich werde ihr zeigen was passiert wenn man sich so unverschämt an andere Sachen heranmacht!\"
    
    Stefanie hatte diesmal zu ihrem Glück, wenn man es noch so nennen konnte, in der Eile ihren Slip anbehalten. Doch jetzt stand sie so dürftig bekleidet vor der strengen Frau des Hausmeisters...
    
    Die Frau hielt ihr erst einmal eine Standpauke für das bereits wiederholte dreiste Vergehen. Sie sollte dafür bestraft werden aber nicht einfach so, sondern auf besonderer Art und Weise:
    
    Die Hausmeisterfamilie hatte eine 18 jährige Tochter. Als der Hausmeister Stefanie im Keller entdeckte und sie seiner Frau vorführte kam der strengen Familienregentin eine glänzende Idee.
    
    Ihre Tochter hatte Ihnen verschwiegen, dass sie die Pille nahm. Sie war zwar schon 18, aber das interessierte die strenge Mutter nicht. Schlagen würde sie Tochter nicht mehr, aber Angst einjagen, das war das mindeste. Und das sollte nun durch eine Bestrafung von Stefanie vollführt werden.
    
    Also wurde Stefanie darauf vorbereitet, gleich in Anwesenheit der Tochter ihre Strafe zu verbüßen und zwar sollen es zwanzig Schläge mit dem Zuchtbrett auf den Hintern, den nackten natürlich, sein.
    
    Wenn die Tochter von der Schule kam, diese ging auf dem Gymnasium, sollten sich alle in der Stube der Familie einfinden. Stefanie sollte sich dann vor dem Tisch stellen und ihren Oberkörper darauf legen. Die Tochter und der Vater würden dann der Züchtigung ...
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