An die Substanz 05-06 - Sexgeschichten

An die Substanz 05-06

... Titten, die in ihrer offen Bluse hin- und her schwangen und zum Zugreifen einluden. Aber Martin war eben Martin und so tat er: nichts, außer Glotzen.

Die Mutmann bemerkte Martins Blicke natürlich und auch mich, wie ich hinter der Plexiglasscheibe meine Nase platt drückte. Ich gab ihr durch Zeichen zu verstehen, dass sie die Initiative übernehmen und rangehen sollte. Die Mutmann wandte sich wieder Martin zu und öffnete ihre Bluse ein wenig. Martin schluckte und die Mutmann nahm seine Hand und führte sie unter die Bluse und legte sie auf ihrem Busen ab. So standen sie eine Weile und es ah lächerlich aus, bis die Mutmann seine andere Hand auf ihren anderen Busen führte und Martin anfing, ihre Brüste zu massieren und die Brustwarzen zu reizen. Das wieder herum machte die Mutmann an und sie dränge ihr Becken an Martins Schritt und bewegte es vor und zurück, was dazu führte, dass Martin eine Erektion bekam, die sich sehen lassen konnte.

Ich hielt die ganze Zeit meine Kamera auf das Geschehen und langsam aber sicher ging im Nebenraum die Post ab. Mutmanns Bluse rutschte von ihren Schultern und außer ihrem Rock war sie nackt, aber das wußte Martin ja noch nicht. Martin knetete wie besessen die Titten der Mutmann, die sich redlich Mühe gab, bald ganz nackt vor Martin zu stehen. Sie tänzelte hin und her und dadurch rutschte ihr Rock immer höher und entblößte ihre nackte Fotze, die, wie ich registrierte, inzwischen ganz rasiert war. Martin wand sich in seiner engen Hose und ...

... endlich zeigte die Mutmann Initiative, indem sie seine Hose öffnete, sie herunterzog und einen Schwanz ins Freie ließ, den ich so in seiner Größe noch nicht gesehen hatte. Martin war wirklich gut bestückt.

Die Mutmann hatte das auch gesehen und heftig geschluckt, aber wohl eher aus Vorfreude denn aus Panik. Sie umklammerte sein Gemächt, rieb ein wenig hin und her und es wurde noch fester und größer. Sie schluckte und setzte sich mit ihrem nackten Hintern auf einen Tisch, schob den Rock auf ihre Taille und, als Martin sah, dass sie nichts unter ihrem Rock trug, hatte sie schon die riesige Eichel Martins, die die Lippen ihrer Fotze teilten. Sie beugte sich vor und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Martin bewegte sich langsam vor und schob seinen Monsterschwanz stück für Stück in Mutmanns willige Fotze.

Er schaffte es, seinen Schwanz ganz in ihr zu versenken und die Mutmann warf den Kopf in den Nacken und ich konnte ihren Blick aus den Augenwinkeln auffangen. Es war Ekstase. So voll gefüllt, fickte sie Martin etwas ungeschickt am Anfang, aber mit etwas Führung von Caroline Mutmann wurde er immer besser. Mit beiden Händen griff die Mutmann Martins Arsch und dirigierte seinen Schwanz rein und raus. Das Stöhnen der Mutmann wurde lauter und ich deutete ihr, dass sie sich auf den Bauch drehen sollte, als sie das nächste Mal ihren Kopf drehte, was sie dann auch tat. Mit seinem Schwanz in der Möse legte sie sich auf den Bauch und Martin nahm sie jetzt von hinten und das Klatschen seiner ...