Als mein Traum real wurde 3 - Sexgeschichten

Als mein Traum real wurde 3

Als wir mit dem Essen fertig waren, begaben wir uns zum Erotik-Shop. “Hallo Jenny deine Partnerin ist da. Na Chantal zeig mal Jenny dein leeres Säckchen.” “Sieht geil aus, bekamst du auch jeweils 4 Spritzen um die Nippel. Und jeweils 2 in die Arschbacken?” “Ja wieso.” “Dann siehst du in 4 Wochen so aus wie ich. Freue dich darauf, vor allem wenn wir im Schwulen-Kino, wie Sissy-Huren rum laufen. Die Schwulen Hengste werden dann richtig wild. Ich hatte mal einen geilen GangBang, da wurde ich von 15 Schwänzen durchgezogen, meine Fotze stand offen wie ein Scheunentor und Daddy Heinz hat mir einen geilen Doppel-Faustfick verpasst, da war ich aber für einen Tag fertig.” “Seitdem hab ich Ihr nach einem GangBang, keinen Faustfick mehr verpasst, ich möchte meine süße Sissy Jennifer ja noch lange haben, nicht wahr meine Süße.” “Ja Daddy Heinz.”

“Also Chantal, hier im Laden trägst du über deiner Nuttenwäsche, ein transparentes Kleid, damit die Kundschaft sofort sieht, was für geile Sissy du bist verstanden. Jeden Tag wird entschieden welche von euch beiden im Schwulen-Kino als Sissy-Hure arbeitet. Aber auch im Shop wenn der Kunde oder die Kundin scharf auf dich ist gehst du mir Ihr oder Ihm in den Nebenraum und lässt dich ficken.” Mir blieb der Mund offen stehen, wir beide waren die Schlampen unserer Daddys. “Was denkst du wieso ich mit dem Kino und Shop gut verdiene.” Nach dem die Abrechnung gemacht war, fuhren wir zu Daddys Thomas Villa, dort wurde dann das Essen zubereitet. Beim ...

... Essen wurden dann die Regeln fürs Haus festgelegt. Wir beide mussten immer in Nuttenwäsche gekleidet rumlaufen, und jeder unserer Daddys konnte jede ficken wenn ihm danach ist.

Dann zeigten sie uns unsere Zimmer, die natürlich nebeneinander lagen, bis plötzlich Daddy Thomas einen Schalter betätigte, und die Zwischenwand sich zusammenfaltete, und wir ein großes Zimmer hatten. Dann wurde uns der Poolbereich gezeigt, in dem wir jeden Tag 30 Minuten schwimmen sollten, das wir fit und unsere Figuren knackig blieben. Schließlich konnten wir uns in unser Reich zurückziehen. Als ich Jennifer erzählte das meine Ex, die mich verlassen hatte weil ich nur noch ein DWT war, jetzt die Lesben-Sklavin von Fr. Dr. Brunner wäre. Musste Jennifer schlucken “Mann der durfte ich als ich kastriert wurde , mit der Faust beide Fotzen fisten, sozusagen als Belohnung. Ich war erst etwas vorsichtig da hättest du Fr. Dr. hören sollen >>>Nicht so zaghaft meine Lesben-Sklavinnen-Hure verträgt einiges, schließlich schafft sie für mich an. Ich habe eine lange Liste von geilen Lesben-Säuen die sie richtig benutzten wollen.<<<.”

“Tja jetzt sind wir beide Schlampen, nur das ich mir es erträumte als Sissy-Hure von einem geilen Daddy rangenommen zu werden. Und sie nicht im entferntesten damit gerechnet hätte einer lesbischen Domina in die Hände zu fallen, und von Ihr zur Sklavinnenhure, nur für Lesben, erzogen zu werden. Und wie ist dieser Leon, beidem ich mit dir alle 2 Wochen anschaffe?” “Leon ist ganz in ...