1. Die Nacht des schwarzen Eies Teil 03


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byStorymaker82

    ... nichts. Das mit dem Würgen hat mich echt angetörnt. Hätte nicht gedacht, dass es mir gefallen würde. Sowas hat noch nie jemand mit mir gemacht." sinnierst du. „Hmm. Ist für mich auch das erste Mal. Das ist eigentlich auch gar nicht mein Ding. Hatte aber diesmal das Gefühl, dass ich das machen müsste." gebe ich zurück. „War ja auch genial. Atemnot und geiler Schwanz scheint absolut zusammen zu passen. Das war das geilste Wochenende das ich je hatte. ... Du überraschst mich immer wieder." sagst du noch bevor ich abtauche.
    
    Unter Wasser werfe ich nochmal ein Blick auf deinen erotischen Body. Kurz darauf tauchst du auch ab und wir schauen uns unter Wasser an. Zeitgleich durchstoßen wir daraufhin die Wasseroberfläche. Ich komme auf dich zu und küsse dich innig. Dabei ziehe ich ein Bein von dir seitlich an mir hoch. Wir beide waschen uns währenddessen gegenseitig. Jedoch jeweils mit der Zunge des anderen in unserem Hals.
    
    Nach dem wir uns gründlich gereinigt haben steigen wir aus dem Pool und gehen ins Haus. Dort trockenen wir uns rasch mit zwei sauberen weißen Handtüchern im Wohnzimmer ab. Daraufhin ziehe ich meinen Anzug an, während du vor mir vollkommen nackend stehst. Bei der Hose hockst du dich vor mir hin und fädelst meine Füße in die Hosenbeine ein. Daraufhin ziehst du nochmal meine weite Boxershorts nach unten und gibst meiner dicken rosafarbenden Eichel eine Kuss. Mit einem spielerischen „Danke." nimmst du mein schlaffes Glied ...
    ... komplett in den Mund. Nach einem kurzen Zungenspiel entlässt du ihn mit einem lauten schmatzenden Geräusch.
    
    Du richtest dich wieder auf und schleißt meine Hose. „Na mein geiler Stecher. Gehst du jetzt nach Hause oder nagelst du dann die nächste Schlampe?" fragst du mich dabei grinsend. „Ich glaube das reicht dann für heute. Wenn ich zu Hause bin falle ich erst mal auf die Couch und lasse mich vom Fernseher berieseln. Und was machst du so?" erwidere ich.
    
    „Ich werde versuchen wieder klar zu kommen. Dann muss ich die Sauerei die du mit mir hier veranstaltet hast wieder bereinigen. Hoffentlich kommt mein Mann erst wenn ich die Spuren beseitigt habe. Und wie ich ihn kenne wird der nach dem Telefonat noch mal an die Mutti ran wollen. Aber darauf hab ich echt keinen Bock. Du hast mich echt kaputt gefickt." antwortest du. „Vielleicht wird er dann Verdacht schöpfen. Das willst du doch nicht, oder?" gebe ich zu bedenken. „Tja, dann muss ich wohl nochmal meine zerschlissene Pussy herhalten. Vielleicht blase ich ihm nur einen. Dann kann er in meinem Mund kommen und alles ist gut." überlegst du.
    
    Nachdem ich angekleidet bin verabschiede ich mich und trete aus dem Haus. An der nächsten Straßenecke überholt mich ein Familienvan in dem die wild schnaufende Susanne sitzt und von ihrem Mann ins Krankenhaus gefahren wird. Ich schüttele mit einem zufriedenen lächeln meinen Kopf und murmle vor mir hin „Was für eine Nacht. Was für ein Tag. Wahnsinn!" 
«12...19202122»