1. Manchmal kommt es anders als man denkt Teil 9


    Datum: 13.12.2019, Kategorien: Fetisch Transen Erstes Mal Autor: GerInMe

    ... ihre Ferse, zum einen um nicht der Gefahr einer schmerzhaften Überraschung vorzubeugen, zum anderen um sie zu spüren.
    
    Irgend etwas zu sagen, war ich nicht im Stande.
    
    "Setz dich auf das Sofa" gab sie mich frei und ich musste verdattert drein geschaut haben.
    
    "Los los, ich will dir was gutes tun. Ich habe mir es gerade anders überlegt. Will meinem Spielzeug nicht alles zumuten."
    
    Ich wusste nicht, was sie meinte, wusste gar nichts mehr und begab mich schüchtern wie nie zu vor auf das rote Möbel. Sie setzte sich zu mir, strich mir sanft über das Haar und kam mit ihrem Mund näher.
    
    Diese Frau roch so gut, nach jenem rosigen Edelduft und in knapper Entfernung ließ sie ihre Zunge wieder über ihre kräftig rot geschminkten Lippen gleiten. Sie wusste, wie man einen Mann zum schmelzen bringt.
    
    Ein leises Flüstern zitterte mir zu, während sie mit einer Hand fast zärtlich meine prallen Hoden erfasste:
    
    "Ich habe noch viel mit dir vor, mein Lieber", und drückte ihre Lippen auf meine.
    
    Ihre leidenschaftlichen Küssen durchdrangen mich und meine Erregung war wie schon lange nicht mehr.
    
    Mit ihrem Handballen glitt sie nach oben, bis zu meiner Eichel, drückte leicht und strich den Schaft wieder sehr langsam nach unten. Das wiederholte sie und wenn ich nicht ihre Zunge in meinem Mund gehabt hätte, hätte ich ihr in diesem Moment alles zu gestanden.
    
    Ihr Griff wurde stärker und schneller und bei dem auf und ab drehte sie ihre Hand spiralartig, so dass alle Bereich ...
    ... meines Schwanzes nach Erlösung schrien.
    
    Ich stöhnte in ihren Mund und wurde lauter, wollte alles herausschreien, was mir über die Lippen kommen wollte, aber sie hielt mich fest und drückte mich ganz fest an sich, beschleunigte ihre Bewegungen.
    
    Dann schoss es aus mir hervor und wollte nicht aufhören. Ein Orgasmus unerklärlichen Ausmaßes durchströmte mich und mein harter Freund zuckte und zuckte, selbst als lange nichts mehr kam.
    
    Sie unterstützte ihn mit leichterer zurückhaltender Berührung und ließ mich langsam zu mir kommen, nicht ohne ihr Küssen zu lassen, jetzt aber ebenso sanfter und mein Körper sackte in sich zusammen.
    
    Meine Atmung war im Gegensatz zu ihrer auf einem fast schlafenden Rhythmus angekommen und ich hätte schlafen wollen, bis ich zu realisieren begann, was mit mir, was überhaupt geschehen war.
    
    "Ich, ich" "Ich muss gehen". "Das wird nie wieder passieren." "Bitte sag nichts, bitte ich flehe ich an."
    
    "Ich ...."
    
    Sie grinste über ihr ganzes Gesicht. Wie eine überlegene Katze, die den letzten Bissen des Vogels schluckte und die letzte Feder zu Boden torkelte, so sah sie mir im Anziehen meiner Hose, der übrigen Kleidungsstücke zu.
    
    "Mach nur verschwinde."
    
    "Mein Slip bitte."
    
    "Verschwinde, Pfand? Hast du schon vergessen."
    
    "Bitte?"
    
    "Nein!"
    
    Sie ging zu dem Buffet auf dem ein Tablett lag, klappte es auf und ich sah uns in dem Hotelzimmer, erkannte mein Hemd in die Hose stopfen und erschrak.
    
    "Was ist das?"
    
    "Schau doch mal zu dem ...