1. Aruula -Die Tiefen von Ma'bellar 06


    Datum: 13.12.2019, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byAmberleFloyd

    ... dessen Miene eine zweideutige Interpretation zuließ: Einmal die pure Vorfreude auf eine ganz besondere Süßigkeit oder aber den heftigen Appetit auf ein saftiges Stück Fleisch. Vermutlich war es eine gute Mischung aus beidem und einerlei, ob sie nun eher Süßigkeit oder Fleisch war, für Juefaan stellte sie die einmalige Hauptspeise dar, nach der er sich mit jeder Faser seines Seins verzerrte.
    
    Schmal lächelnd, ließ sie ihn wirken und entspannte sich. Als seine Fingerspitzen ihre Schamlippen entlangstrichen, verspielt anfingen an ihnen zu zupfen und sie zu teilen, schnurrte sie leise. Juefaan nahm dies zum Anlass auch seiner anderen Hand wieder Aktivität einzuflößen und so schnappte er sich ihre linke Brust und knetete sie zunächst sehr einfühlsam, aber stetig nachdrücklicher werdend, durch.
    
    Aruula bewegte sich leicht auf ihrer festgeschnallten Bahre, aber noch nicht mit dem Hintergedanken, Juefaan auf ihre Handlungsunfähigkeit hinzuweisen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt, schien es ihn nämlich noch ziemlich anzumachen, dass sie sich in ihren Fesseln wand. Er zwängte seine gesamte Hand unter das Leder und zwischen ihre Beine und schmiegte seine Handinnenfläche an ihren Scheidenvorhof. Dann winkelte er einen Finger ab und tunkte ihn in ihre Mu'shii.
    
    Die Kriegerin ließ ein Grollen ihre Kehle emporsteigen, dass gleichzeitig bedrohlich und anrüchig klang.
    
    Juefaan blickte für einen Sekundenbruchteil zögerlich drein, fasste Mut und stippte tiefer. Als das oberste ...
    ... Fingerglied in ihr war, bog er den Finger und fing bald an, sich in ihrer Vaginaah heimisch zu fühlen. Sprich; er fuhr das empfindliche rosane Gewebe zärtlich auf und ab und bewegte den langsam nachsackenden Finger vor und zurück. Aruula bedachte ihn mit einem Fauchen, was den jungen Mann kurz zusammenzucken ließ, ihn aber nicht einschüchterte.
    
    Gut!, lobte sie ihn im Geheimen und genoss die Verzückung seines etwas improvisierten Vorspiels, welches ihr aber durch Fantasie, Sanftheit und jugendhaftem Eifer ganz und gar behagte.
    
    Er lächelte sie nur aus seinem stark geröteten Gesicht an und zwinkerte ihr verschmitzt zu, bevor sich sein Finger wie ein Regenwoorm in ihr krümmte. Daneben wechselte seine zweite Hand unablässig von ihrem linken Busen zu ihrem rechten und wieder zurück. Schließlich schob er seinen Kopf dicht an den ihren heran und fragte mit schillernden Blick:
    
    „Darf ich dich küssen...? Ich möchte so gerne deine Lippen schmecken!"
    
    Aruula beobachtete ihn aus schmalen Augenschlitzen, ließ ihn einige Wimpernschläge köcheln und sagte dann hochmütig lächelnd und geradezu einfordernd:
    
    „Oh, ich dachte schon du fragst nie. Ich bitte darum!"
    
    Es bedurfte keiner weiteren Worte.
    
    Juefaan kam mit heißem Atem über sie und sein erster Kuss war voll des Rausches. Als entspränge ihren Lippen ein lebenswichtiger Nektar, fiel er über sie her und saugte sich förmlich an ihnen fest.
    
    Die Barbarin überraschte die Heftigkeit seiner Küsse, doch spürte sie die Liebe und ...
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