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Der Urlaub 01
Datum: 06.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byhex123
... sie doch auch ganz ohne herum, warum läst sie ihn nicht wenigstens hier weg. Egal. Ich öffne den BH und streichele sanft ihren Busen, so das sie eine Gänsehaut bekommt. Ich küsse ihren Hals und Nacken, streife ihr Pullover und BH ab und umspiele mit der Zunge ihre Brustwarzen. Die Brustwarzen werden immer steifer und fester. Ein wohliges Stöhnen drang aus ihrem halb geöffneten Mund. Plötzlich rutschte sie von meinem Schoß, kniet sich vor mir auf den Boden und öffnet meine Jeans. Mit flinken, geschickten Fingern befreite sie mein zum bersten gespanntes Glied. Langsam und gefühlvoll umkreist ihre Zunge meine Eichel bevor sie den ganzen Riemen tief in den Rachen gleiten ließ. Sie bewegte den Kopf vor und zurück, so das ich mich kaum beherrschen. Sie stoppt ihre Aktion und sagt: „So haben wir nicht gewettet. Ich will auch meinen Spaß." Gabi stand auf, entledigte sich ihrer Hose und ihres Slips und beugte sich über den hüfthohen Küchentisch. Was für ein Anblick. Ich ließ mich hinter sie sinken und vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß. Meine Zunge glitt über die glatten, leicht feuchten Schamlippen. Ich umspielte den Kitzler und drang tief mit der Zunge in sie ein. Sie schmeckte wunderbar. Gabi stöhnte laut auf: „Jaaaaaaaaa, maaaaaaaach weiter und vergiss den anderen Eingang nicht." Der Wunsch war mir Befehl. Die Rosette zuckte bei der ersten Berührung meiner Zunge zusammen. Ich ließ die Zunge kreisen und drang ...
... vorsichtig immer wieder in beide Löcher ein. Sie zuckt und wackelt mit dem hinter. „Loooos, Spieß mich endlich auf. Schieb mir deinen Schwanz in die Möse. Loooos!!!" Im stehen schob ich kraftvoll, mit einem Schwung, meinen ganzen Schwanz in ihren nasse Freudentempel. Ihr Loch war so nass das es mir nach wenigen Stößen der Saft an den Eiern runter lief. Mit langen festen Bewegungen trieb ich sie zum Wahnsinn. Ich weiß das sie es so nicht lange aushält. Sie stöhnte und wand sich unter meinen Stößen. Mir ging es auch nicht besser und ich fühlte es in mir hochsteigen. Gemeinsam wurden wir von unserem Orgasmus geschüttelt. Ich spritze mit fünf, sechs Stößen Unmengen von Sperma tief in ihren Liebeskanal. Ermattet fiel ich auf einen Küchenstuhl, wobei mein Schwanz mit einem „Plöpp" aus ihr rutschte. Ich konnte beobachten wie unsere Saftmischung langsam aus der Spalte und über den dick geschwollenen Kitzler sickerte. Gabi kam hoch, schaute mir tief in die Augen. Lächelte selig „Ich liebe dich." Bevor ich antworten konnte „ich dich auch", verschwand mein schlaff werdendes Glied in ihrem saugendem Mund. Nach dem sie ihn gereinigt hatte setzte sie sich wieder auf meinen Schoß und schob mir ihre Zunge in den Mund. Es war genial. Ich schmecke unser beider Flüssigkeiten und gleichzeitig rann mir der Saft aus ihr über den Oberschenkel. Gabi bestimmt: „So, jetzt unter die Dusche --- aber getrennt. Wir haben noch andere Sachen zu ...