Mel nimmt mir meine Männlichkeit - 3 -
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
Anal
Schwule
Reif
Autor: subbi42
... mir, die mich sowohl beschämte als auch begeisterte. Ich fühlte mich so schwach und passiv und akzeptierte das geile Vergnügen das mir dieser niederträchtige perverse alte Mannes bereitete, den ich doch so vermeinte zu hassen.
Ich stöhnte völlig aufgegeilt. Er unterbrach seine Bemühungen und stachelte mich spöttisch an, um mich zu ermutigen, mich meiner perversen Lust hinzugeben. Sein Fünf-Uhr-Bart kitzelte meine empfindliche Stelle und ließ meine Knie zittern. Ich schaute in den Spiegel der Kommode - mein ganzer Körper war rot und mein kleiner Schwanz war steinhart. Mel hinter mir grinste dreckig.
"Das ist es, mein girly Sissylein, du liebst es, deine kleine Pussy lecken zu lassen, nicht wahr, Schatz?"
Ich stöhnte zustimmend, laut und peinlich hoch, und er kicherte, bevor er zu seiner Arbeit zurückkehrte. Ich fühlte, wie jedes bisschen Kraft, jeder Widerstand aus meinem Körper floss und genoss diese sexuell aufregende Ekstase.
Ich hatte das Gefühl, mit jedem Lecken, jedem Schlag seiner dicken, riesigen, rauen Zunge wurde ich weniger ein Mann und noch verletzlicher für ihn. Mir kam es vor, als würde er irgendwie meine ganze Männlichkeit aus mir saugen und mir nichts hinterlassen. Mel streifte an diesem Nachmittag methodisch jedes Stück meiner Männlichkeit ab, hinterließ in mir nur noch ein total nacktes schwächliches Gefühl.
Schließlich zog er seinen Kopf von meinem Rücken zurück und lehnte sich zurück auf das Bett, aber seine Hände blieben fest um meine ...
... Taille gefaltet. Ich sah im Spiegel sein grausames, wolfsmäßiges Grinsen. Er genoss offensichtlich seinen Triumph über mich.
Er öffnete eine kleine Phiole und fügte schnell eine große Menge Gleitmittel zu meinem Loch hinzu, das schon ganz nass von seinen erniedrigenden Aufmerksamkeiten war.
"Ich werde ihn in dich stecken, aus deinem geilen engen Poloch eine richtige geile Boymuschi machen, Junge, " sagte er und schob seine Shorts ganz herunter.
Ich schaute hinter mich und schnappte nach Luft, als ich den dicken fetten Schwanz sah, der drohend nach oben ragte. Schon sein schlaffer Penis hatte mich beeindruckt, aber sein harter Penis erschreckte mich. Der alte Mann war bestückt mit einem regelrechten Hengstschwanz.
Völlig überraschend und fast mühelos hob er mich hoch, seine großen Hände hielten mich an den Hüften fest und ich sah im Spiegel zu, wie er mich langsam aber sicher auf seinen riesigen steif aufgestellten Schwanz senkte und mich zwang Platz zu nehmen. Mein Gesicht verzog sich vor Qual, als seine große runde Eichel mein Loch durchbrach. Ich schnappte vor Schmerz nach Luft, griff nach hinten, hielt mich an ihm irgendwie fest, war durchbohrt von seinem bauchigen Schwanzkopf.
"Das war's, Petey. Mach es dir bequem, mein Junge."lachte Mel ermutigend in mein Ohr, knetete meine Arschbacken, als er mich festhielt.
"Atme tief, Junge. Gewöhne dich daran. Dein süßer kleiner Arsch und mein großer alter Schwanz werden sich gleich richtig wohlfühlen und sehr gut ...