1. Neue Regeln 01


    Datum: 13.12.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byPalimpsest

    ... Kaffee und frühstücken und du denkst in Ruhe drüber nach, wie geil dich das gemacht hat und ob das jetzt wirklich ein Problem werden soll oder besser eine geile Chance für uns." Sie nickt und wir begeben und an den Frühstückstisch -- dass sie nicht erst duschen will, sich dazu kein Höschen anzieht sich ihre Nippel weiter durch das Shirt bohren, das sie übergeworfen hat, werte ich mal als gutes Zeichen.
    
    Beim Frühstück ist sie ziemlich still, trinkt nachdenklich ihren Kaffee und gönnt sich frische Brötchen mit süßer Marmelade. Ich halte es für das Beste, sie nicht zu stören und nicht mit ihr zu sprechen -- kann sein, dass ihr am Ende Leid tut, was geschehen ist, aber ich vertraue darauf, dass sie selbst zu dem Ergebnis kommt, wie viele Möglichkeiten zu einem geilen Sexleben sich hier bieten, raus aus der Routine und viel geiler als die gelegentlichen Phantasieausflüge mit Pornos. Dazu kommt, nach einiger Zeit sehe ich immer wieder ein Lächeln auf ihrem Gesicht aufscheinen, nachdem sie zu Beginn doch recht ernst dreingeschaut hat.
    
    Schließlich lehnt sie sich auf dem Stuhl zurück und schaut mich an: „Eigentlich müsste ich sauer auf dich sein." Ich schaue sie an, erwidere erst mal nichts. Der Konjunktiv zeigt ja schon an, in welche Richtung sie sich entschieden ...
    ... hat. „Das gestern, das war...mmmh...seltsam. Ich hatte dir doch gesagt, dass ich sowas eigentlich nicht probieren will. Aber wenn ich daran denke, tja, dann merke ich sofort, wie feucht ich wieder werde und wie geil mich die Sache gemacht hat." Ich grinse sie an, nicke kurz. „Und heute Morgen, du hast mich behandelt wie der letzte Dreck. Ich bin deine Frau -- aber ....es war so geil, von dir wie deine Hure behandelt zu werden, dass ich das wieder haben möchte und wieder und wieder." Ich kürze die Sache ab: „Langer Rede, kurzer Sinn: du willst weitermachen, richtig?" Sie nickt. „Ok," erkläre ich ihr, „aber dann gelten ein paar Bedingungen.
    
    Erstens: Keiner von uns macht etwas hinter dem Rücken des anderen. Zweitens: Ich bestimme, wo es langgeht und du gehorchst. Du kannst aber mit einem Stoppzeichen abbrechen, wenn es um etwas geht, was du wirklich nicht willst. Drittens: Wir machen dem anderen keine Vorwürfe wegen irgendwelcher Dinge, die geschehen, sind nicht eifersüchtig. Soweit einverstanden?" Sie nickt. „Dann noch eines: Im Alltag behandel ich dich weiter wie immer, respektvoll, liebevoll. Denn ich liebe dich. Aber wenn wir spielen, bist du meine Hure." Sie nickt wieder. Ich grinse. „Wie heißt das, Hure?" Sie muss auch grinsen: „Ja, mein Meister." Perfekt. 
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