1. Es begann im Wald ... Teil 04


    Datum: 15.12.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byozito

    ... schön, wenn auch ein bisschen verwirrend. Freiwillig hätte ich das am Anfang sicher nicht gemacht, bin aber froh darüber, dass es so gelaufen ist.
    
    Gerne treffe ich mich am Wochenende mit dir. Wann soll ich wo sein und was soll ich mitbringen?
    
    Ben. -- Ich mag dich!"
    
    Über den letzten Satz hatte ich lange nachgedacht, ihn aber letztlich doch geschrieben. Am Abend hatte ich Antwort.
    
    „Samstag Nachmittag. Wenn du bleiben möchtest wäre eine Zahnbürste gut. -- Vielleicht bringst du auch dein Rasierzeug mit. Magst du Pizza?"
    
    „Pizza ist super. Freue mich!"
    
    Wieso sollte ich mein Rasierzeug mitbringen? Von Schlafzeug hingegen hatte sie nichts gesagt, Isomatte, Schlafsack, SchlafANZUG ...
    
    Die Zeit bis dahin übte ich mich in körperlicher Zurückhaltung, auch wenn es mir schwer fiel mit den Bildern, die ich immer noch sehr deutlich im Kopf hatte, mir nicht täglich mehrfach einen runter zu holen. Dafür las ich viel im Internet -- auch über Homo- und Bisexualität, Analverkehr und --hygiene. Dabei wurde mir auch klar, was Mara gemeint hatte mit ‚Marcs Po von außen und innen gereinigt'.
    
    Für das Wochenende brauchte ich ja nicht viel vorzubereiten. Meine Eltern hatten nichts dagegen, dass ich bei einer „Freundin" übernachten würde. Nach einer ausgiebigen Dusche mit sorgfältiger Rasur meiner sich inzwischen deutlich nachgewachsenen Stoppeln und -- dank Internetrecherche jetzt wissend wie -- gründlicher Poreinigung, cremte ich meine rasierten Stellen ein, packte Zahn- und ...
    ... Rasierzeug und war schon fertig. Vielleicht war diese körperliche Vorbereitung erheblich zu viel, ich wusste es nicht, hatte keine Ahnung wie das Wochenende verlaufen würde oder was Mara geplant hatte. Nach meinen bisherigen Erlebnissen mit ihr wollte ich auf jeden Fall vorbereitet sein. -- Und das war gut so:
    
    Am Nachmittag lief ich bei Mara ein, die mir mit einem strahlenden Lächeln die Tür öffnete. Sie trug ein rotes Top, das locker fiel und ihren Oberkörper verbarg und eine schwarze kurze Hose, die eng anlag und knapp bis über ihren darin sehr knackig aussehenden Po reichte. Sie sah zum Anbeißen aus, allerdings wusste ich nicht wie ich sie begrüßen sollte, mit Umarmung, Kuss hier oder da??? So reichte es nur zu einem gestammelten
    
    - Hi ...
    
    Doch Mara nahm mir die Entscheidung ab und drückte mir einen sanften Kuss auf die Lippen.
    
    - Hallo Ben, komm rein.
    
    Sie nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her durch das Haus, hoch in den 2. Stock, den nur sie und ihr Bruder bewohnten und wo sie sich auch ein eigenes Bad teilten.
    
    - Wir sind alleine. Meine Eltern sind wieder einmal unterwegs und Marc kommt erst morgen zurück.
    
    Ich wusste, dass Maras Eltern beruflich viel unterwegs waren und ihre Kinder öfter alleine ließen. Das war in der Schule immer mal Thema gewesen. Immerhin verdienten sie offenbar ganz gut, denn das Haus war groß, gemütlich und toll eingerichtet, wobei sie viel Modernes mit Glas, Metall und Technik verbaut hatten, aber nicht ohne durch andere ...
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