1. Ein Reiserlebnis


    Datum: 15.12.2019, Kategorien: Verführung Autor: Miedermax

    ... Aber es sollte nicht lange dauern, bis er zur eigentlichen Sache kam. Vorsichtig schob er einen Finger in mein Poloch, dann zwei, dann drei. Zur besseren Gleitfähigkeit kleckste er eine Menge Gleitmittel dazu und massierte es tief in mich hinein. Nun gab es für mich kein Halten mehr. Ich schwenkte herum, begab mich auf die Knie, reckte mein Hinterteil hoch und stützte mich auf den Ellenbogen ab. In Fachkreisen auch "Hundestellung" genannt. Obwohl eigentlich alles klar war forderte ich ihn auf indem ich ihm zuflüsterte: "Fick mich". Das war der Startschuss. Er brachte sich hinter mir in geeignete Position, zog den bereit gelegten Pariser über, kleckste nochmals Gleitcreme auf mein williges Fickloch und schob seinen harten Schwanz problemlos tief in mich hinein. Mein Ziel war erreicht. Ich wollte wie eine Frau gefickt werden und das wurde jetzt nach langem Warten endlich wahr. Mein Freund rammelte mich wie ein Karnickel, so dass ich Bedenken hatte ob man wohl außen etwas hören konnte. Aber egal, ich war jetzt seine willige Arschvotze die er wild benutzte. Gleichzeitig legte er sich auf meinen Rücken, bekam damit beide Hände frei um auch meinen steifen Schwanz zu wichsen. Er gestand mir später, dass er dabei nicht unterscheiden konnte was ihn mehr anmachte, meine männliche "Ausstattung" oder die weibliche Erscheinung, hervorgerufen durch die schwarzen Dessous. Wir wechselten mehrmals die Stellung um ihm die Gelegenheit zu geben möglichst tief in mein Fickloch einzudringen. ...
    ... Dabei erwies sich eine Stellung besonders optimal und erregend. Dazu legte ich mich auf die rechte Seite und zog das linke Bein hoch bis an meine Brust. Meine hintere Öffnung wurde für ihn optimal präsentiert um mich möglichst tief zu ficken, was mein Freund voller Inbrunst auch machte. Aber dann forderten die Anstrengungen des vergangenen Tages auch ihren Tribut. Egal wie geil wir beide aufeinander waren, irgendwann waren wir beide derart erschöpft, dass wir aufgeben mussten. Ich zog die schwarzen Sachen alle aus und legte sie so hin, dass mein Freund sie sehen konnte. Dann schlüpfte ich nackt in mein bodenlanges seidiges Nachthemd, verabschiedete mich bei ihm mit ein paar Wichsbewegungen an seinem langsam erschlaffenden Schwanz und schlüpfte unter meine Bettdecke. Das Gefühl, nackt um Nachthemd neben einem geilen Freund zu liegen ließ in mir die Hoffnung hegen, dass das an diesem Abend noch lange nicht alles gewesen war. Aber was für Gefühle bewegten eigentlich meinen Freund? Lassen wir ihn doch selbst zu Wort kommen. Hier sind seine Erinnerungen: Mein lieber Freund, schon am ersten Tag konnten wir alte Erinnerungen und auch Gemeinsamkeiten auffrischen. Besonders schön war es als du mich unter der Dusche überraschtest und mir den Rücken eingeseift hast. Das war ein guter Einstieg für mich. Ich hatte gehofft, daß du die Initiative ergreifst. Ich genoss die Berührung deiner Hände am Rücken und konnte es nicht erwarten auch deine Hände am Po, im Schritt und endlich auch an meinem ...
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