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The never ending Story 01
Datum: 08.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: lady2011
Am Samstag wie oft, wenn ich etwas Abstand von der Menschheit und Ruhe brauchte ging ich zum naheliegenden See um zu angeln. Wie so oft nahm ich 2 kleine Flaschen Bier mit und ich machte es mir gemütlich am Ufer. Meistens blieb ich bis spät in die Nacht. Es machte mir nichts aus im Dunkeln alleine zu sitzen, nein ich habe es so richtig genossen. Oft schreckte ich auf weil man das Gefühl hatte, jemand würde grade sich nähern. Meistens waren es aber irgendwelche Tiere oder nur meine Einbildung. Also reagierte man gar nicht mehr darauf. Auch diese Nacht habe ich mich an all die Geräusche gewöhnt doch auf einmal hörte ich eine Stimme... "Na schon was gefangen?" Ich drehte mich um obwohl ich die Stimme erkannte. "Ja hab ich" Antwortete ich darauf und zeigte ihr die Plastik Tüte wo ich mein Fisch eingepackt habe. "Wie hast du mich hier gefunden?" Fragte ich sie ohne sie anzusehen. "Zufall" Sagte sie und setzte sich neben mich. "Solche Zufälle gibt es nicht" Sagte ich zu ihr. "Das mag sein" Antwortete sie. Nach einigen Augenblicken Stille sagte sie dann... "Ich will dich wieder haben" Ich schaute sie an und sagte... "Nein, der Zug ist abgefahren" Sie stand auf und stellte sich hinter mir... "Bitte, zwinge mich nicht dazu irgendwelchen Blödsinn zu machen um dich wieder zu kriegen. Ich gebe keine Ruhe bis ich das kriege was ich will und ich habe einige Zeit gebraucht damit mir klar wurde was ich wirklich brauche." Ich drehte mich um und schaute direkt zwischen ihre Schenkel. Sie ...
... stand hinter mir mit geöffnetem Mantel und drunter hatte sie nur Strapse an und nichts weiter. "Was für Blödsinn willst du anstellen?" Fragte ich sie und drehte mich wieder zum Wasser. "Bitte. Lass mich dir meine ehrliche Seite zeigen. Mein reales ich. Bitte" "Welchen Blödsinn willst du anstellen?" Fragte ich nochmal. "Zwinge mich bitte nicht dazu. Wir würden es beide bereuen " Sie küsste mich am Hals und dann nahm sie meine Hand, verdrehte sie nach hinten und drückte gegen ihre nassen Schamlippen. Ich ließ es mit mir machen... "Ich werde jetzt nach Hause gehen und auf dich warten. Pack gleich deine Sachen und komm zu mir. Du wirst es bereuen wenn du mir nicht folgst. Ich zeige dir meine wirkliche Welt." Sie wartete nicht meine Antwort ab sondern drehte sich um und ging. Sie ließ mich mit meinen Gedanken alleine und ich hatte keine Ahnung was ich jetzt tun sollte. Ehrlich gesagt hatte ich schon Lust auf Sex aber in Vergangenheit hat sich rausgestellt dass der Sex mit ihr nicht so berauschend war. Wir hatten mal eine Affäre die im Streit auseinander ging und ich ging davon aus dass keiner es vermisst hat. Aber sie klang sehr überzeugend. Ich nahm den letzten Schluck Bier aus der Flasche und fing an zu packen. Ich parkte mein Auto in der Nähe ihrer Wohnung und klingelte. Nach einem kurzen Augenblick ertönte der Summer und ich ging hoch. Wie damals schon schaltete ich kein Licht an im Treppenhaus an damit ihre Nachbarn nicht mitbekommen dass sie Besuch bekam. Sie stand sehr ...