1. Lena bei der Frauenärztin


    Datum: 16.12.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... wollte nackt sein.
    
    Ganz nackt.
    
    Schon als sie in Unterwäsche dastand, wurde Lena immer wärmer. Mit einer leicht zitternden Hand strich sie über ihren Bauchnabel. Doch schnell hörte sie damit auf. Es war wohl nicht der beste Ort, um sich selbst zu berühren.
    
    Lena führte die Hände an den BH-Verschluss und versucht, ihn zu öffnen. Gerade als er aufging, öffnete sich die Tür. Lena zuckte zusammen und hielt ihren offnen BH auf den Brüsten fest. Der Schreck ließ für einen Moment die Scham überwiegen.
    
    Als Lena sich zur Tür blickte, trat die Schwester ein - und war ihr sofort symphatisch. Eine junge Frau, höchstens 24, mit schönen rot-blonden Haaren und einem unheimlich hübschen Gesicht lächelte sie an.
    
    "Hallo." sagte sie zu Lena, die mitten im Raum und ihre Brüste bedeckte. Dann setzte sie sich an den Schreibtisch und blätterte in einigen Zetteln.
    
    Lena fasste sich inzwischen wieder. Die Erregung kehrte langsam wieder zurück. Diese hübsche Frau würde also gleich ihren Körper berühren. Wie schön und erotisch musste diese Untersuchung doch sein.
    
    Lena versuchte, sich ihre Erregung nicht anmerken zu lassen. Es war doch sicher ganz ungewöhnlich, wenn eine Patientin während der Untersuchung ihre Augen schloss und anfing zu stöhnen.
    
    Lena nahm den BH herunter. Wieder dieses wunderschöne Gefühl, die Nacktheit ihrer Brüste. Kurz stand Lena einfach nur da und genoss es.
    
    Die Schwester schrieb gerade etwas und blickte kurz auf. Sie schaute direkt auf Lenas nackten ...
    ... Busen und senkte dann wieder den Kopf um weiter zu schreiben.
    
    Lena bemerkte den verstohlenen Blick und ihr wurde heiß dabei.
    
    "Setz dich" sagte die Schwester freundlich und deutete auf einen Stuhl vor dem Schreibtisch. Mit weichen Knien ging Lena nach vorn und setzte sich. Jetzt erst merkte sie, dass sie noch immer ihren Slip trug. Sie ärgerte sich ein wenig. Wie gern hätte sie ihn doch auch noch ausgezogen und der neugierigen Krankenschwester ganz ungeniert ihre Scheide präsentiert.
    
    Doch das war jetzt egal, denn das Gefühl mit nackten Brüsten direkt vor dieser jungen Frau zu sitzen, war einfach unbeschreiblich.
    
    Endlich war die Schwester mit dem Papierkram fertig und lächelte wieder Lena an.
    
    "Tut mir leid, dass ich dich gerade geduzt hab. Ist das okay für dich?" fragte sie.
    
    "Na klar, aber nur wenn ich dich auch duzen darf." sagte Lena und strahlte, während sie die Blicke auf ihre Brüste und ihren Bauch genoss.
    
    "Ok, abgemacht" sagte die Schwester "Dann wollen wir mal."
    
    Sie kramte aus einer Schublade ein Blutdruckmessgerät und griff unglaublich sanft nach Lenas Arm, um es ihr anzulegen. Man musste sich in ihrer Gegenwart einfach wohl fühlen. Die Schwester war eine der freundlichsten Personen, die Lena je getroffen hatte.
    
    Die Krankenschwester pumpte das Gerät auf, las den Blutdruck ab und trug ihn in Lenas Akte ein. Lena genoss währenddessen ihre Nacktheit, und dabei war das nur der Anfang.
    
    "Und sonst?" fragte die Schwester. "Hast du irgendwelche ...
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