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Phantasien ausleben
Datum: 16.12.2019, Kategorien: Anal Fetisch Schwule Autor: DWT-Bueckstute
Ich hatte schon den ganzen morgen über eine leichte erotische Stimmung und schweifte immer wieder in homoerotische Phantasien ab. Zum arbeiten kam ich nicht wirklich. Ich hatte eher damit zu tun, meinen ständig hart werdenden Schwanz vor den Kollegen zu ver- bergen. Zur Mittagspause hatte ich dann genug. Ich wollte und musste allein sein und meinem Schwanz eine Massage gönnen. Somit nahm ich kurzerhand den Rest des Tages frei und fuhr auf kürzestem Wege nach Haus. Dort angekommen konnte ich es kaum noch abwarten aus den Klamotten rauszukommen. Einen kurzen Augenblick später schon stand ich völlig nackt in meiner Küche. Schnell noch einen Klacks Gleitgel auf meinen Glassbuttplug und schon verschwand er in meiner Rosette. Ein tolles Gefühl und ich begann meinen Schwanz zu verwöhnen. Nach kurzen aber heftigen Bewegungen musste ich nun doch eher als erwartet abspritzen. Da ich aber wusste das ich es nicht mehr bis zur Toilette schaffen würde, stellte ich mich kurzerhand an das Waschbecken und entlud meinen Schwall dort. Das hattte gut getan. Ich reinigte meinen Schwanz und zog langsam den Plug aus meinen Poloch. Dann setzte ich mich im Wohnzimmer so wie ich war auf die Couch. Doch die erhoffte Erholung wollte nicht kommen. Statt dessen bekam ich wieder diese Phantasien in denen ich einen Schwanz blase und mich ein zweiter in den Arsch fickt. ich wurde schon wieder geil und wusste nicht, was ich dagegen machen soll. Schon wieder ...
... Hand anlegen ? Nein. Vielleicht sollte ich den Phanta- sien mal eine Chance geben. Da ich diese bereits seit längerem habe, habe ich mir dazu die entsprechende Unterwäsche gekauft, die mich zusätzlich anmacht. Das Gefühl sich in Damenunterwäsche zu zeigen erregt mich sehr. Dann versuche ich mal mein Gück wie so viele vor mir auch .... im Pornokino ! Die Unterwäsche habe ich schnell aus dem Schrank geholt und angezogen. Ich konnte mir die lüsternden Blicke der Männer bereits vorstellen, wenn sie mich so in Wäsche sehen würden. Dazu die leichte beige Leinenhose und ein kurzes blaues Hemd. Ich schlüpfte barfuss in die Slipper und steckte mir lediglich noch einen Geldschein ein. Voller Vorfreude, aber auch ein wenig ängstlich, fuhr ich schnurstracks zur Reeperbahn. In einer Seitenstraße gibt es ein Gay-Kino, an welchem ich bereits öfters vorbeigefahren bin. Schnell stellte ich den Wagen ab und ging hinein. Es waren ausser mir noch zwei Männer da. Beide so um die 40 wie ich. Sie schauten sich Hefte an und blickten nicht mal in meine Richtung. Schade, ist das jetzt ein schlechtes Zeichen dachte ich so bei mir ! Ich wurde unsicher und wollte eigentlich schon gehen. Dann fragte mich der Kassierer ob er helfen könne. Ich fragte nach dem Preis für das Kino und bezahlte. Dann verschwand ich hinter dem Vorhang und ging einen kleinen dunklen Gang hinunter. Am Ende war eine Tür und ich nahm allen Mut zusammen. Auf der einen Seite war ich ...