1. Lisa


    Datum: 17.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... nach hinten. Angelika sammelte ihren Speichel und spuckte mir alles in meinen offenen Mund. Mit der anderen Hand drückte sie meinen Mund wieder zu und befahl: "Schlucken!" Ich schmeckte ihre Spucke und schluckte sie gierig hinunter. Es machte mich unwahrscheinlich geil, die Flüssigkeiten der beiden Frauen in mich aufzunehmen.
    
    Inmitten des Raumes stand eine lange und schmale Bank. Angelika drängte mich mit dem Rücken darauf, öffnete die Handschellen und band meine Arme unter der Bank wieder zusammen. Ich lag wehrlos vor ihnen und konnte die geilen Körper von unten betrachten.
    
    Angelika hatte sich ihre Fotze rasiert und Lisa hatte einen schmalen Streifen stehen lassen. Lisas Unterlippe vibrierte vor Geilheit. Sie sagte: "Ich bin so geil! Ich brauche eine Zunge in meinem Arschloch!" "Dann setze dich doch auf sein Gesicht und laß dir von ihm dein geiles Arschloch auslecken!", antwortete Angelika. Lisa schwang ein Bein über mich. Ich sah ihre feuchte Fotze auf meinen Kopf niederkommen und es wurde dunkel um mich. Sie hatte sich fest auf meinen Kopf gesetzt und suchte mit ihrem Arschloch meinen Mund. Da schmeckte ich ihren geilen Arsch.
    
    Ihre Rosette zuckte als ich mit spitzer Zunge in sie eindrang. "Ahh, ja! Schieb mir deine Zunge tief in meinen Arsch! Saug mein Arschloch aus!", hörte ich sie dumpf. Ich liebe es, einen geiles Frauenarschloch auszulecken. Mein Schwanz wurde zusehends härter. Angelika hatte sich an meinen Eiern zu schaffen gemacht. Sie zog meinen Sack lang ...
    ... und griff fest in meine Eier. Ein Ziehen in meinem Sack sagte mir, daß sie ihn mit einem Strick abband.
    
    Mit ihren langen Fingernägeln zwickte sie immer wieder in meinen prallen Sack und in den Schwanz. Ein Gefühl, das mich nur noch geiler machte. Meine Nase verschwand nun ganz in Lisas Fotze; die Luft blieb mir fast weg. Lisa zuckte dabei fest und ich spürte ihren ersten Orgasmus. Ihr Arschloch weitete sich und ihre Fotze verspritze ihren ganzen Saft. Lisa hob ihren Arsch etwas an,
    
    dabei zogen sich Fäden von Fotzensaft von meinem Gesicht zu ihrem Arsch. Ich war nun zu allem bereit. Das merkten wohl auch beide, sie gingen zu härteren Gangarten über. Angelika hatte eine Gerte in der Hand und ließ sie ohne Vorwarnung auf meine Beine niedersausen. Der Schmerz durchfuhr mich wie ein Blitz und ich schrie auf. "Halt die Fresse, du Arsch!", hörte ich Angelika sagen. "Lisa, hilf mir mal, ich will seine Beine hochbinden". Lisa und Angelika banden meine Füße in Schnallen und befestigten sie an zwei an der Decke hängenden Stricken.
    
    Meine Beine wurden so auseinandergezogen und mein Schwanz und Arsch lagen zur weiteren Bearbeitung völlig frei. Dadurch, daß mein Sack abgebunden war, blieb er steif. Die Vorhaut hatte Angelika zurückgezogen. Meine Eichel ist sehr empfindlich. "Bist du am Arsch auch so empfindlich? Lisa, gib mir doch mal den gelben Gummischwanz!" Lisa gab ihn Angelika. Sie leckte ihn ab und setzte ihn mir vors Arschloch. Lisa zog meine Backen auseinander und Angelika ...
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