Das Erbe der Von G. 09
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byorkbreed
... schon, aber ich möchte mir ungern meine Sachen schmutzig machen in diesem engen Gang."
"Keine Sorge, Moni, Mina hat dort solange geputzt, gewischt und gewienert, dass du dort fast schon vom Boden essen könntest. Und eine Sitzgelegenheit steht inzwischen auch bereit."
Und dann gab Monika sich einen Ruck. War sie nicht genau deswegen hierher gekommen? Um live dabei zu sein, wie ihre Sohn die Familiensklavin geil aufbockte?
"Also, gut, du hast mich überredet..."
Keine zwei Minuten später saßen Schwiegertochter und Schwiegermutter ganz bequem gemeinsam hinter dem Voyeurspiegel und beobachteten, wie Timo und Mina sich gegenseitig ins Nirvana vögelten.
Wobei eigentlich nur Monika dem Pärchen zusah. Helena hingegen hielt die Frau ihres Sohne genau im Blick und wusste daher, worauf die ständig wie gebannt starrte.
>Na, das lässt doch tief blicken, meine Liebe! Es sind nicht etwa Minas Möpse, oder deren Fötzchen, sondern fast ausschließlich Timos Prachtprengel, für den du dich brennend interessierst. Schön! Wirklich: Sehr schön!<
Als Monika etwa eine Stunde später das Haus verließ, fragte Helena:
"Soll ich dir nächstes Mal Bescheid geben, wenn Timo sich zum Vögeln mit Mina anmeldet?"
Ihre Schwiegertochter schluckte. Lief schamviolett an. Überlegte. Wusste nicht, was sie sagen sollte. Flüsterte dann verlegen:
"Äääh... Das... Das brauchst du nicht... Ich meine..."
"Also, ja. Ich ruf dich dann an. Bis dann, Moni. Komm gut nach Hause!"
"Ja..., ...
... äääh..., tschüss dann, Helena..."
Monika rannte fast zu ihrem Auto, da ihre Fotze regelrecht nach Erlösung lechzte. Sie hatte sich nicht getraut, ihre Geilheit in Anwesenheit ihrer Schwiegermutter zu stillen. Das würde warten müssen, bis sie zuhause war! Den Weg dorthin legte sie in Rekordzeit zurück.
Helena schloss die Tür und lachte. Danach begab sie sich nach oben, wo sie schon sehnsüchtig erwartet wurde.
"Und...?"
"Ich sage es mal so: Wenn ich sie noch ein wenig bearbeite, dauert es wahrscheinlich nicht mehr allzu lange, bis du mit deiner Mutter vögeln kannst, Timo..."
"HURRA!!"
"Aber jetzt juckt erst mal mir die Fotze!"
"Dann sollten wir uns doch sofort darum kümmern, nicht wahr, Mina?"
Der Schokohase lächelte.
"Unbedingt, Herr! Unbedingt..."
Kaum hatte Monika ihre Wohnung betreten, da stürmte sie auch schon ins Schlafzimmer, riss sich dort in Windeseile ihre Kleider vom Leib, wühlte in einer Schublade, holte einen Dildo hervor und schob sich den Freudenspender, noch auf dem Weg zum Bett, ansatzlos in die gut geschmierte Möse. Gott sei Dank war Ulrich auf Geschäftsreise. Oder besser gesagt, leider. Denn dann hätte sie ihm wahrscheinlich die Eier auf einen Rutsch gleich mehrmals geleert!
Stöhnend und keuchend trieb sie sich den Plastepint so lange in die klatschnasse, vor Geilheit juckende Fickspalte, bis sie einen heftigen Orgasmus heraus röhrte. Und kaum war der abgeklungen, wiederholte sie das Ganze. Mehrmals...
Abends fand sie dann auch ...