Der Flaschengeist Teil 13
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
... sich auf den Liegen beim Pool gemütlich.
„Jeanie, wie willst du es ihnen sagen?"
„Ich weiß noch nicht, am besten direkt, ohne Ablenkungen und Schnörkel."
„Mach es aber behutsam, am besten wenn wir alle im Pool getobt haben, da haben wir nichts an und dein schöner Körper kommt voll zur Geltung."
„Kommt da nicht der blanke Neid hervor? Können sie so eine Konkurrenz vertragen?"
„Ich glaube schon, du wirst sie mit deiner Ausstrahlung alle gewinnen. Und die, die bei meiner Geburtstagsfeier waren, kennen dich doch so wie so schon so."
„Meinst du?"
„Bestimmt!"
Endlich war es so weit und alle Mädels trudeln so langsam ein, der Stardetektiv der Klasse, kommt als Letzte und wird von Jeanie besonders herzlich begrüßt und wieder spürt sei einen inneren Stich.
Der erste Tagesordnungspunkt, die Vernichtung der Naschereien ist trotz der munteren Plaudereien recht schnell abgearbeitet. Alle waren sehr gespannt, was noch folgen soll. Ruth ist besonders nervös und rutscht auf ihrem Stuhl hin und her.
Mit ihrem gekonnten Hüftschwung geht Jeanie zum Pool, lässt ihre spärlichen Hüllen fallen und springt in den Pool. Dieses Beispiel war der Zündfunke für eine ausgewachsene Badeorgie ohne Bekleidung, nur Ruth macht nicht mit, aber nur so lange nicht, bis sie von einigen Mädels, unter großem Gelächter samt ihren Sachen aus Spaß in den Pool geworfen wird. Keine hat das "Zieeeeeep" von Jeanie bemerkt, die die Mädels damit angestiftet hat. Nun bleibt ihr nichts anderes ...
... übrig, als sich auch ihrer nassen Kleidung zu entledigen. Mit aufkommender Scham präsentiert sich Ruth und alle sehen ihren noch immer sehr kindlich wirkenden Körper. Noch hat sie keine Pubertät erlebt. Ihr Körper ist unterentwickelt und Jeanie begreift, nicht ganz gesund.
Jeanie merkt sehr schnell mit ihrem Spürsinn, was sie angerichtet hat, sie geht zu Ruth und legt ihr einen Arm auf ihre Schulter.
Leise fragt sie „Ist das der Grund, warum du immer alleine bleiben willst."
„Ja" kommt es schüchtern zurück. Jeanie setzt ihre Aura erneut bewusst ein und hüllt Ruth regelrecht damit ein.
„Es ist doch nichts schlimmes, nur sei auch jetzt so stark wie sonst auch in der Schule und verhalte dich so, als ob es für dich selbstverständlich ist und keine wird dich damit aufziehen."
„Meinst du?" frag sie leise und hat kleine Tränen in ihren Augen.
„Ich bin mir da ganz sicher. Komm, wir setzen uns auf diese Liege und warten bis alle Mädels mir zuhören können." Dadurch kann ihre Aura weiter auf Ruth wirken, so dass keine der anwesenden jungen Frauen sich über Ruths kindlichen Körper lustig macht. Aber Jeanie spürt noch was anderes wieder, es ist bei ihr wie ein innerlicher Schmerz, schlimmer als auf dem Schulhof.
Sie bemerkt, das diese Empfindungen von Ruths Körper zu ihr übertragen wird. Mit ihrer Aura erforscht sie Ruths Körper und entdeckt die Ursache. Ruths Körper ist krank, sehr krank.
Jeanie überlegt prüfend einen kurzen Moment und lässt mal wieder ein weiteres ...