1. Die Schwängerung meiner Verlobten 02


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byKarl363

    ... an einem anderen Ort. Einer Sphäre der Lust jenseits der Dinge, die ihr eröffnet hatte. Weit jenseits.
    
    Aaron ließ nichts anbrennen, keine seiner Bewegungen waren verschwendet. Sein Gesicht nach wie vor im herrlich blassen Hals meiner Geliebten vergraben zog er mit der rechten Hand den Reisverschluss unerbittlich weiter nach unten und massierte mit der linken kräftig ihre noch verhüllte Brust.
    
    „Schatz", erbarmte sich Veronique nun doch zu einer Anwort von jenseits des Lustvorhanges.
    
    „Lass mich das...". Weiter kam sie nicht. Ein lautes Stöhnen riss den Satz ab. Aaron hatte begonnen, sich auf ihre Nippel zu fokussieren und war offenbar ein regelrechter Experte darin. Er stand auf und zog ihren willenlosen Körper mit sich. In einer eleganten Bewegung wischte Aaron, der trotz ihrer Highheels einen guten Kopf größer war als meine Prinzessin, die dünnen Träger des Kleides von ihren Schultern. Sämtlichen Halterungen beraubt gab das aufregende Kleidungsstück der Schwerkraft nach und enthüllte ein noch aufregenderes: Das schwarze Spitzendessous, dass einen wunderschönen Kontrast zu Veroniques heller bildete und all ihre herrlichen Formen nur noch mehr hervorzuheben schien.
    
    Unnötig zu erwähnen, dass mein Schwanz zu diesem Zeitpunkt härter war als je zuvor.
    
    Gott, diese Frau machte mich wahnsinnig. Sie konnte sich alles erlauben. Ich würde nicht eingreifen. Ich würde sie alles tun lassen nur um sie nicht zu verlieren. Nur um sie niemals zu verlieren. Ich war süchtig nach ...
    ... ihr und wenn es für die Befriedigung meiner Sucht nun mal notwendig war, sie in den Armen eines anderen Mannes zu sehen, so würde ich lernen müssen, damit zu leben.
    
    Den nächsten Zeitabschnitt des Abends habe ich wie einen blassen Traum in Erinnerung. Einen feuchten Traum. Aaron war meine Verlobte aufs Bett und vorbei war es mit aller Zärtlichkeit. Er entfesselte all seine sexuelle Energie, jeder Muskel war im Spiel. Er drang mit seinem gewaltigen Glied Stoß für Stoß in sie ein, mit jedem Mal etwas tiefer und noch tiefer und noch tiefer. Es schien kein Ende zu geben. Er dehnte ihre glatt rasierte Fotze in nie gekannten Ausmaßen, was Veronique zunächst mit nach Schmerzen klingendem Ächzen, dann zunehmend erregtem Stöhnen und langgezogenen Schreien quittierte.
    
    Aaron wusste genau, was er tat. Nicht nur mit seinem Schwanz, auch mit Händen, Lippen und Zunge. Er spielte auf Veronique wie auf einem Instrument. Er hatte unanfechtbar die Kontrolle. Er war es, der bestimmte, wie viel Befriedigung sie wann empfing. Bei aller Wut und aller Eifersucht konnte ich eine gewisse Bewunderung für die Fähigkeiten dieses Kerls nicht leugnen.
    
    Ich konnte hinterher nicht sagen, wie lang alles gedauert hatte. Vielleicht eine halbe Stunde, eine ganze, vielleicht drei oder vier oder sogar ein ganzer Tag. Zeit verlor an Bedeutung, als ich der Liebe meines Lebens dabei zusah, wie sie die Orgasmen ihres Lebens genoss. Sicherlich ein halbes Dutzend davon, ohne dass Aaron je ein Anzeichen von Schwäche ...
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