1. Schlimmer geht immer !


    Datum: 19.12.2019, Kategorien: Partnertausch, Autor: Tanner69

    ... frivoler. Wir "funkten" alle auf der gleichen Frequenz. Der Alkohol tat ein übriges.
    
    Schließlich schlug einer von uns vor, ich weiß gar nicht mehr, wer es war, so wie früher, "Strip-Poker" zu spielen. Albern, aber wahr. Und alle zu stimmten sofort zu. Die genauen Regeln kannte keiner von uns mehr, also vereinfachten wir das Ganze: wer die niedrigste Karte zog, musste ein Kleidungsstück ablegen.
    
    Die nächste Verliererin war Maren mit den großen Titten. Sie hatte noch BH und Slip an. "Stop!", sagte ich. Ich eilte zum Laptop und rief "You can leave your hat on" von Joe Cocker auf. Sofort begann sie mit lasziven Bewegungen wie im Film dem Song zu folgen. Langsam und gekonnt öffnete sie ihren BH, ohne ihn gleich fallen zu lassen. Die Hüften schwang sie dabei im Rhythmus der Musik. Vor allem ihr Freund Rudi und ich starrten fasziniert auf ihren Strip. Aber auch meine Frau Loni, eigentlich heißt sie Ilona, guckte interessiert zu, was die Konkurrenz so zu bieten hatte. Ihre vollen Brüste sprangen uns Gaffer nahezu an, als sie den BH gekonnt fallen ließ. Der nächste Verlierer war ich selbst. Ich hatte nur noch meine Jeans plus Slip an. Strümpfe und Schuhe zählten nicht. Mit der Vorführung von Maren konnte ich natürlich nicht mithalten, aber ich gab mir Mühe. Und nach ihrem Strip war das, was sich in meinem Slip nun abzeichnete, offensichtlich für die Mädels auch nicht ohne. Ich glaubte, ein Blitzen in beider Augen zu erkennen.
    
    Loni war eindeutig die Verliererin des heutigen ...
    ... Abends, denn sie hatte nur noch ihren Slip, als sie die nächste Karte zog und wieder verlor. Maren zeigte sich solidarisch mit ihr und entledigte sich ihres Slips synchron mit Loni. Ich saß ja inzwischen fast unbekleidet in meinem Stuhl, nur Rudi hatte bisher lediglich sein Hemd eingebüßt.
    
    Beide Frauen skandierten nun lautstark an uns Männer gerichtet: Ausziehen, ausziehen, ausziehen! Wir ließen uns nicht lumpen. Ich programmierte schnell neue Musik - schön langsam - und wir fingen an, zu tanzen. Zwei nackte Paare rieben genussvoll ihre Körper aneinander, denn angeheizt waren wir alle vier inzwischen. Jeder von uns beiden Männern gierte natürlich zwischendurch auch auf den Körper der anderen Frau. Nach kurzem Blickkontakt zwischen Rudi und mir klatschten wir gegenseitig unsere Frauen ab und tanzten nun mit der jeweils anderen.
    
    Dieses Ereignis, dieses Fest der Sinne liegt lange zurück. Aber es steht mir heute noch vor Augen, als sei es gestern gewesen.
    
    Ich beobachtete, wie Rudi anfing, die festen Brüste meiner Frau mit seinen Händen zu umschmeicheln. Sie drängte daraufhin ihre Hüften enger an ihn und seinen steil aufragenden Schwanz. Was er kann, kann ich auch! Wie gesagt, so große Titten wie die von Maren waren bisher nicht mein Metier. Aber schön war es doch! Also langte ich zu. Sie presste ihren Bauch kurz über dem Schamhügel eng an mich. Na bitte, geht doch! Begleitet wurde dieses Szenario von intimen Zungenküssen der jeweiligen Paare.
    
    Als erste gaben Rudi und ...
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