Lena und ihr Vater 01
Datum: 06.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLena18
Die Sichtweise eines dritten bei den ersten beiden Geschichten zwischen Lena und Stefan -- die ihres Vaters.
(Nicht unbedingt nötig: aber wer möchte kann sich die anderen beiden Geschichten aus Lenas Sicht zuerst anschauen.
1 - Im elterlichen Garten
2 - Beim Kochen Lust auf mehr bekommen (wird im zweiten Teil hier aufgegriffen)
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Inzwischen bin ich fast 50, verheiratet, Vater einer wundervollen Tochter. Leider hat es das Leben nicht so gut mit uns gemeint, meine Frau ist seid Jahren schwer erkrankt. Ich pflege sie zuhause, sie im Stich zu lassen käme für mich nie in Frage.
Sex... nur noch eine blasse Erinnerung. Manchmal träume ich von dem guten Sex den meine Frau und ich jahrelang hatten... unsere ersten Gehversuche, unsere wilde Zeit wo wir eigentlich alles ausprobiert hatten was für uns vorstellbar war, unsere Sinnliche Zeit, wo wir unbekannte Höhen erreichten... aber das alles war nun schon seid Jahren vorbei.
Ich war auch viel zu beschäftigt mit meiner Arbeit, der Pflege meiner Frau und dann noch einen Teenager aufzuziehen. Aber Lena war inzwischen erwachsen, machte eine Ausbildung. Ich war froh das sie noch bei uns lebte, in der Keller Wohnung (ja, manche nannten es Souterrain Wohnung... aber es war was es war. Ein Keller. Ausgebauter Keller vielleicht, aber das war wohl nicht wichtig).
Wie jeder Vater hatte ich meine Tochter früher oft nackt gesehen. Was sich mit der Pubertät aber von einen Tag auf den anderen änderte. Aber nie hatte ich die ...
... Frau gesehen, sondern immer nur mein Kind. Sexuelle Gedanken? Gab es nie. Und lange Zeit hätte ich auch immer bestritten dass es überhaupt sexuelle Gedanken in Bezug auf Lena bei mir geben könnte. Aber wie sagt man? Man soll niemals nie sagen. Es kam dann doch ganz anders als ich es je wollte....
Es war Spätsommer. Nicht mehr richtig heiß, aber auch nicht zu kühl. Dieses Wetter mochte ich sehr, man konnte sich wieder freier bewegen ohne ins schwitzen zu kommen aber brauchte trotzdem keine Jacke. Wir hatten gerade gut zu Mittag gegessen. Lena, meine Frau und ich. Danach legten wir uns zu einem Mittagsschläfchen hin. Ich genoss die Ruhe sehr. Lena ging in der Regel nach draußen um sich in der Mittagssonne auszuruhen. Ich konnte es ihr nicht verübeln, das tat ich früher auch mehr. Aber heute war ich eingeschränkt... also legte ich meine Frau ins Bett und mich daneben um auch schon wegzuschlummern.
Als ich aufwachte schaute ich direkt auf den Wecker. Komisch, es waren erst dreißig Minuten vergangen seid ich mich hingelegt hatte. Normalerweise schlief ich immer eine Stunde. Ich machte die Augen wieder zu und versuchte noch eine Runde zu schlafen... aber ich war wach. Hellwach. Meine Frau schlief noch, also entschied ich mich erstmal alleine aufzustehen. Ich hatte wenig Zeit für mich, daher kam mir das gar nicht so unrecht.
Erstmal was trinken, dachte ich. In Unterwäsche wanderte ich in die Küche um mir ein Glas Wasser zu holen. Als ich so in der Küche stand, wanderte mein ...