Das Grimoire 05
Datum: 20.12.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byAleksana
... schaffte, mich zu entspannen.
Die Spitze meines Pimmels schob sich leicht aus seiner Hülle und endlich kam der erhoffte Strahl aus dem Ding. Es plätscherte, als ob sich ein Wasserhahn geöffnet hätte. Schnell entstand eine Pfütze neben mir, aber noch bevor sie meine Hufe erreichte, war ich fertig. Erleichtert richtete ich mich auf und sprang einen Schritt zurück.
Im kalten Mondlicht betrachtete ich meinen Körper. Ich hatte meine breiten weiblichen Hüften gegen die schmalen Hüften eines Ziegenbocks eingetauscht. Meine Bocksbeine waren schlank und kräftig, und obwohl ich vorher durch Brombeerhecken gerannt war, konnte ich keine Kratzer an mir feststellen. Mein Po fühlte sich fest und knackig an und wenn ich mich umdrehte, konnte ich gerade noch einen Blick auf mein Ziegenschwänzchen erhaschen.
Ich wusste, dass ich in den nächsten Stunden kein Kupferband auftreiben konnte, und je eher ich mich mit meinem Körper abfand, desto besser wäre es für mich. Genussvoll ließ ich meine Hände von meinen Po über die Taille bis zu meinen Brüsten gleiten.
'Na wenigstens werde ich keine Zellulitis kriegen, selbst meine Taille und Brüste fühlen sich straff an', dachte ich, 'und in den nächsten Wochen wird mein Körper wohl noch einige Veränderungen durchmachen.'
"Keine Ahnung was aus meinen Brüsten wird", seufzte ich, "es wäre schade, wenn sie verschwinden würden. Aber immerhin habe ich jetzt einen Schwanz, na ja eigentlich sogar zwei"
Bei dem Gedanken an meine neue Männlichkeit ...
... fühlte ich, wie wieder etwas Leben in meinen Penis kam. Das vorwitzige Ding hatte sich bereits aus seinem Köcher geschoben und stand aufrecht vor meinem Bauchnabel.
"Karin, Karin komm her", Laras Rufe weckten mich aus meinen Gedanken. Innerlich hatte ich bereits vor meinem Schicksal, dem Zauberspruch und den Bockshormonen kapituliert.
Gemächlich trottete ich zu Lara zurück, irgendwas wollte sie mir zeigen, aber ich hatte nicht die geringste Ahnung wozu. Als ich näher kam sah ich, dass sie das Ladegerät meines Handys in ihren Händen hielt, sie hatte den Stecker abgerissen und geduldig zog sie die Isolierung mit den Zähnen von dem Kabel herunter, bevor sie sie ausspuckte.
Triumphierend rief sie: "Kupferband"
"Äh, ja schön", antwortet ich völlig abwesend, "kann das nicht noch etwas warten, ich glaube ich brauch' noch ein paar Minuten."
Wie von selbst waren meine Finger zu meinem Penis gewandert und alles was mich in diesem Moment interessierte, befand sich in meiner Hand, die wie von selbst begonnen hatte, meinen Penis zu melken.
"Ach, du hast mal wieder nur Sex im Sinn? Los, geh rüber zu der Ziege, damit wir dich zurückverwandeln können", schimpfte Lara.
"Ja", stöhnte ich abwesend, "die Ziege."
Das arglose Tier stand wenige Schritte neben Lara und streckte mir sein Hinterteil entgegen. Hastig warf ich mich auf seinen Rücken und versuchte meinen Penis in seine Scheide zu stecken.
"Ach verdammt noch mal", hörte ich Lara, "du denkst nur noch mit deinem ...